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  1. 1670–1730. Juraprofessor in Königsberg, vorher 1723–1724 letzter dirigierender Bürgermeister der Altstadt. Johann Vockerodt. 30. Oktober 1730–1739. Dirigierender Bürgermeister. 1693–1753. vorher 1727–1730 zweiter Bürgermeister, seit 1732 in St. Petersburg als Sekretär der preußischen Gesandtschaft. Hieronymus Jacob Grube.

  2. Einträge in der Kategorie „Architektur (Königsberg, Preußen)“ Folgende 131 Einträge sind in dieser Kategorie, von 131 insgesamt. !

  3. Altstadt (Königsberg) Altstadt war eine der drei Teilstädte von Königsberg. Zu ihr gehörten im Jahr 1785 die Vorstädte Steindamm, Neuroßgarten, Laak nebst der Lastadie, die Lomse mit dem Weidendamm, das Königliche Schloss, Tragheim und ein Teil der Burgfreiheit. Die Altstadt bildete von 1255 bis 1701 mit der dort befindlichen Burg ...

  4. In Königsberg entstand das Arbeitsgericht Königsberg (Preußen). Sein Sprengel umfasste die Bezirke der Amtsgerichte Fischhausen, Königsberg und Pillau. Es bestand jeweils eine Kammer für Arbeiter und Angestellte sowie eine Kammer für Handwerk, die auch für die Arbeitsgerichte Labiau und Wehlau zuständig war. Daneben bestand eine vierte ...

  5. September 1929 fand im Landkreis Königsberg i. Pr. entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Entsprechend der Umbenennung der Stadt Königsberg führte auch der Landkreis ab 9. Januar 1936 den amtlichen Namen

  6. Herzog Albrecht Friedrich von Preußen ließ das Königsberger Schloss als Residenz der von Polen abhängigen Landesherrlichkeit ausbauen. Nach dem Tod des Herzogs Albrecht entstand unter Herzog Georg Friedrich [6] ein neuer Westflügel mit Schlosskirche, der nach seinem Baumeister Blasius Berwart benannt wurde. [7]