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  1. Altstädtisches Gymnasium (Königsberg) Architektur in Königsberg. Architektur in Königsberg (1327–1700) Architektur in Königsberg (1701–1870) Architektur in Königsberg (1871–1918) Architektur in Königsberg (1919–1945) Artushof (Königsberg) Artushof (Königsberg, Altstadt) Artushof (Königsberg, Kneiphof)

  2. Das historische Preußen ist eine Landschaft im nordöstlichen Mitteleuropa mit den Zentren Königsberg (dem heutigen Kaliningrad ), Memel, Elbing, Allenstein, Lyck, Marienburg, Marienwerder, Tilsit, Insterburg, Pillau und Gumbinnen, benannt nach den im 13. Jahrhundert hier lebenden baltischen Prußen. Die historische Landschaft Preußen war ...

  3. 1670–1730. Juraprofessor in Königsberg, vorher 1723–1724 letzter dirigierender Bürgermeister der Altstadt. Johann Vockerodt. 30. Oktober 1730–1739. Dirigierender Bürgermeister. 1693–1753. vorher 1727–1730 zweiter Bürgermeister, seit 1732 in St. Petersburg als Sekretär der preußischen Gesandtschaft. Hieronymus Jacob Grube.

  4. September 1929 fand im Landkreis Königsberg i. Pr. entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Entsprechend der Umbenennung der Stadt Königsberg führte auch der Landkreis ab 9. Januar 1936 den amtlichen Namen

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  6. Haupt- und Residenzstadt Königsberg in Preußen. Hobbing & Büchle, Stuttgart 1899 (Deutsches Land und Leben in Einzelschilderungen. 2, Städtegeschichten), (Nachdruck: Melchior-Verlag, Wolfenbüttel 2006, ISBN 3-939102-70-9 (Historische Bibliothek)). Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen. 3

  7. Sitz der Verwaltung war Königsberg. Am 1. April 1878 wurde die Vereinigung infolge eines Gesetzes vom 19. März 1877 aufgehoben und die Provinz Preußen wiederum in die Provinzen Ostpreußen (mit den Regierungsbezirken Königsberg und Gumbinnen) und Westpreußen (mit den Regierungsbezirken Danzig und Marienwerder) geteilt.