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  1. Zita von Bourbon-Parma, verehelichte Habsburg-Lothringen, * 9. Mai 1892 Villa Reale in Pianore, Provinz Lucca, Toskana, † 14. März 1989 Kloster Zizers, Schweiz (Wiener Kapuzinergruft), Kaiserin, Gatte (21. Oktober 1911 Schloss Schwarzau, Niederösterreich) Erzherzog Karl (Kaiser Karl I. [1916-1918]). Sie wuchs gemeinsam mit ihren 19 ...

  2. 22. Nov. 2008 · Die 27 letzten Jahre ihres Lebens verbrachte Zita, die letzte Kaiserin von Österreich, im St.-Johannes-Stift in Zizers im Bündner Rheintal. Viele Spuren des Aufenthalts der Monarchin sind heute ...

  3. 10. Juni 2021 · Und der letzte Wohnort der letzten Kaiserin Österreichs und Königin Ungarns, Zita aus dem Hause Bourbon-Parma, war ebenfalls in der Schweiz: das St. Johannes-Stift in Zizers. Alterssitz von Zita von Habsburg soll verkauft werden. Nun soll der malerisch zwischen graubündnerischen Bergen liegende Alterssitz von Kaiserin Zita verkauft werden ...

  4. Durch Vermittlungen des spanischen Königs Juan Carlos erhielt Zita von der österreichischen Regierung 1982 die Erlaubnis, ohne Verzichtserklärung auf den Thron nach Österreich zurückzukehren. 63 Jahre lebte die mittlerweile 90jährige Zita im Exil. Am 14. März 1989 starb Kaiserin Zita in Zizers. Sie war die letzte aus dem Hause Habsburg ...

  5. Kaiserin Zita - Von Österreich nach Österreich. Erweiterte Auflage des Werkes Kaiserin Zita, Legende und Wahrheit. Erich Feigl Wien München: Amalthea, 1986, Hardcover/gebunden Zustand: leichte Gebrauchsspuren. 9,90 € 10,79 € Versand frei ab 80,00 ...

  6. Kategorie: Kaiserin (Österreich) Zur Navigation springen Zur Suche springen Einträge in der Kategorie „Kaiserin (Österreich)“ ... Zita von Bourbon-Parma Diese Seite wurde zuletzt am 13. Juni 2020 um 16:57 Uhr bearbeitet. Der Text i ...

  7. Der Große Titel des Kaisers von Österreich war die offizielle Aufzählung der Kronen, Titel und Würden, die die vier Kaiser von Österreich von der Begründung des Kaisertums Österreich 1804 bis zum Ende der österreich-ungarischen Doppelmonarchie 1918 trugen. Er geht auf Franz I. zurück, der ihn in der Kaiserproklamation vom 11.