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  1. Kaltblütig (Originaltitel: In Cold Blood) ist der Titel eines 1965 (offiziell 1966) erschienenen Romans von Truman Capote und von dessen Verfilmung aus dem Jahr 1967. Die erste deutsche Übersetzung trug den Untertitel Wahrheitsgemäßer Bericht über einen mehrfachen Mord und seine Folgen.

  2. ohne innere Erregung. a) ruhig, beherrscht und gelassen. Beispiele: ein kaltblütiger Mensch. mit kaltblütiger Überlegung, Betrachtung. kaltblütig sein. jmdm. kaltblütig antworten. er blickte der Gefahr kaltblütig (= unerschrocken, furchtlos) ins Auge.

  3. Bedeutungen (2) ⓘ. in einer kritischen Lage fähig, sich von Verwirrung und Unsachlichkeit frei zu halten und das Richtige zu tun; von dieser Fähigkeit zeugend. Beispiel. der Gefahr kaltblütig ins Auge sehen. sich nicht durch irgendwelche Skrupel oder etwaiges Mitgefühl beirren oder zurückhalten lassend. Gebrauch.

  4. Kaltblütig (Originaltitel: In Cold Blood) ist ein US-amerikanischer Thriller des Regisseurs Richard Brooks aus dem Jahr 1967 nach dem gleichnamigen Roman von Truman Capote. Hintergrund des Films ist ein realer Mord an einer vierköpfigen Familie, die Polizeifahndung und die Verhöre der beiden Verdächtigen sowie die Gerichtsverhandlung, das ...

  5. Zusammenfassung: Das Adjektiv „kaltblütig“ beschreibt etwas, das lautlos, frisch und dauerhaft ist. Es wird oft in einem zusammenhängenden Kontext verwendet. Das Wort kaltblütig leitet sich vom sumerischen Wort für kaputt ab und ist über das Altgriechische ins Deutsche gelangt. In der deutschen Sprache wird „kaltblütig“ vor allem ...

  6. Kaltblütig ist der erfolgreichste Roman von Truman Capote. Er gilt als Vorläufer des „New Journalism“. Inhalt: In der kleinen Ortschaft Holcomb wird eine Farmersfamilie ermordet. Zunächst gestaltet sich die Aufklärung schwierig, doch dann erhält die Polizei einen entscheidenden Hinweis von einem Gefängnisinsassen: Die Mörder sind die ...

  7. Hörbeispiele: kaltblütig , kaltblütig Bedeutungen: [1] ohne Erregung/Gefühlsregung [2] ohne Skrupel [3] die Körpertemperatur wechselnd. Herkunft: Zusammenbildung aus der Wortverbindung „kaltes Blut“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig (und Umlaut), belegt seit dem 18. Jahrhundert. Sinnverwandte Wörter: