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  1. Karen Clementine Theodore Horney geb. Danielsen war eine deutsch-amerikanische Psychoanalytikerin und Vertreterin der Neopsychoanalyse. Der Nachname wird, auch im Englischen, wie „Hornei“ ausgesprochen, nicht wie „Horni“.

  2. KAREN HORNEY war in den 20er Jahren Mitbegründerin des Berliner Psychoanalytischen Institutes, ab 1933 wirkte sie in Chicago und New York. Sie hatte einen großen Einfluss auf die Entstehung der Humanistischen und Transpersonalen Psychologie.

  3. Vor 125 Jahren wurde die Ärztin und Psychoanalytikerin Karen Horney geboren. Die Psychoanalyse Sigmund Freuds ist ihrem Wesen nach patriarchalisch. Noch 1933 spricht Freud vom „Rätsel der...

  4. Das Karen-Horney-Institut ist ein Berliner Institut für tiefenpsychologische und existenzielle Psychotherapie, das sich mit der Erforschung, Weiterentwicklung und Vermittlung von tiefenpsychologischer Psychotherapie und ihrer Integration mit existentieller Therapie unter Einbezug einer transpersonalen und spirituellen Perspektive beschäftigt. Das Institut vertritt einen ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene Methoden der Tiefenpsychologie Karen Horneys, die Gestalt-Therapie, die Gestalt-Körper-Therapie, die Enneagramm-Arbeit, die Familienstellen und die Hypno-Therapie verbindet, sowie die Untersuchung von Transzendenz-Erfahrungen wie Nahtoderfahrungen und spirituelle Wirkung.

  5. Die Neopsychoanalytikerin Karen Horney (1885–1952) war eine von ihnen. Mit Helene Deutsch gilt sie als wesentliche Vertreterin einer Psychologie der Weiblichkeit. Das Buch entstand aus der...

  6. en.wikipedia.org › wiki › Karen_HorneyKaren Horney - Wikipedia

    Karen Horney (/ ˈ h ɔːr n aɪ /; née Danielsen; 16 September 1885 – 4 December 1952) was a German psychoanalyst who practiced in the United States during her later career. Her theories questioned some traditional Freudian views.

  7. Karen Horney schrieb mehrere Bücher, in welchen sie ihre eigene tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorie darstellte. Da sie zwar große Teile der Freudschen Theorien anerkannte, sich aber von seiner Libidotheorie und dem Ödipus-Komplex distanzierte, gilt sie heute als Vertreterin der Neopsychoanalyse.