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  1. Karl Arnold, ein aus Württemberg stammender, gelernter Schumacher, der bis 1933 leitender Angestellter bei den christlichen Gewerkschaften in Düsseldorf war, gehörte nach dem Kriegsende 1945 zu den Gründern der westdeutschen CDU und wurde im Juni 1947 erster gewählter (insgesamt zweiter) Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.

  2. Karl Arnold sah Nordrhein-Westfalen als „Kernland" und als „soziales Gewissen" der Bundesrepublik Deutschland (Regierungserklärung vom 21. September 1950) an. Er verstand sich als Vertreter eines "christlichen Sozialismus" und setzte sich schon 1945 für die betriebliche Mitbestimmung ein. Zusammen mit Johannes Albers war er an der Formulierung des Ahlener Wirtschafts- und Sozialprogramms ...

  3. Der Sturz Karl Arnolds: Die Schlacht im falschen Saal. Der Landtag NRW hat Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) auf Antrag der Fraktionen von SPD und FDP mit 102 zu 96 Stimmen das Misstrauen ausgesprochen und den Sozialdemokraten Fritz Steinhoff zum neuen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten gewählt. Hinter der dürren Meldung vom 20.

  4. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt „Hoppla, wir leben“ hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen.

  5. Mit diesen Worten begrüßte Karl Arnold, der damalige Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, die Gäste im Museum Koenig. Der Parlamentarischer Rat sollte eine vorläufige Verfassung ...

  6. Wir machen politische Bildung spannend: Veranstaltungen, Studienfahrten, Workshops, Podcasts, Aktionen, Graffiti, Hiphop - auch für euch ist bestimmt was dabei. Mehr erfahren...

  7. Karl Arnold ging aus der Bewegung der christlichen Gewerkschaften und der Zentrumspartei hervor. Er gehörte zu den ersten und wichtigsten Gründern der CDU. In der CDU verkörperte Karl Arnold die christlich-soziale Idee von Partnerschaft und Mitbestimmung und war ein Verfechter des sozialen Wandels und des sozialen Fortschritts. Diesen Wertvorstellungen ist die Karl-Arnold-Stiftung noch ...