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  1. Karl Arnold (Politiker) Porträt auf einem Wahlkampfplakat der CDU, 1950. Karl Borromäus Arnold (* 21. März 1901 in Herrlishöfen; † 29. Juni 1958 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker ( Zentrum, CDU) und ein Vertreter des Christlichen Sozialismus. Er war von 1947 bis 1956 zweiter Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen.

  2. Karl Arnold (Künstler, 1883) Entwurf für den Buchumschlag der Luxusausgabe von Joachim Ringelnatz "Kuttel-Daddeldu" mit Zeichnungen von Karl Arnold. Feder, Wasser- und Deckfarben auf Papier, 1922/23, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Karl Maximilian Arnold (* 1. April 1883 in Neustadt bei Coburg; † 29.

  3. Der Spitzenkandidat der NRW-CDU im Wahlkampf war Karl Arnold. Adenauer machte sich für die Rückkehr des 57-Jährigen an die Düsseldorfer Schaltstellen stark. Auf vielen Wahlkampf-Veranstaltungen focht Arnold unermüdlich für die Rückeroberung der Macht in Düsseldorf. Die Chancen standen gut, nachdem die Union bei der Bundestagswahl 1957 ...

  4. Karl Arnold ist ein deutscher Zentrums- und CDU-Politiker, der in den Jahren 1947 bis 1956 Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens ist. In den 1920er Jahren engagiert sich Arnold für christliche Gewerkschaften und gerät später in Konflikt mit dem nationalsozialistischen Regime. Nach dem Krieg beteiligt er sich maßgeblich am Aufbau der ...

  5. Karl Arnold ist der Name folgender Personen: Karl Arnold (1794–1873), deutsch-norwegischer Komponist, Dirigent und Pianist, siehe Carl Arnold (Komponist) Karl Arnold (General) (1818–1882), deutscher Generalmajor; Karl Arnold (Chemike ...

  6. www.spiegel.de › geschichte › karl-arnold-a-948894Karl Arnold - DER SPIEGEL

    7. Mai 2010 · Karl Arnold galt gleichzeitig als Gegenspieler und potentieller Nachfolger von Konrad Adenauer. Dann verlor der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen sein Amt durch ein konstruktives ...

  7. Nach der deutschen Niederlage gründete Karl Arnold gemeinsam mit Hans Böckler 1945 den Deutschen Gewerkschaftsbund DGB. Außerdem erhielt er von der britischen Besatzungsmacht die Tageszeitungslizenz und wurde daraufhin ein Mitbegründer der Rheinischen Post. Für die CDU als Nachfolger der Zentrumspartei wurde er 1946 Oberbürgermeister von Düsseldorf und von 1947 bis 1956 ...