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  1. Vor 4 Tagen · Im März 1835 hatte Karl August Varnhagen von Ense das Gipsmedaillon seiner zwei Jahre zuvor verstorbenen Frau Rahel nach Weimar gesandt, ein klassizistisches Meisterstück des Bildhauers Friedrich Tieck. Es fand kurz danach seinen Platz im Rokokosaal der Großherzoglichen Bibliothek.

  2. 30. Apr. 2024 · In March 1835 Karl August Varnhagen von Ense sent the plaster medallion of his wife Rahel, who had died just two years earlier, to Weimar. This classical masterpiece had been created by the sculptor Friedrich Tieck and soon found its place in the Rococo Hall of the Grand Ducal library.

  3. 6. Mai 2024 · Januar 1847 hatte Karl August Varnhagen von Ense seine Hoffnung auf Friedrich Wilhelm IV. zu Papier gebracht: „Deutschland könnte er zu Preußen machen, er hätte ein Los in Händen, dem des...

  4. 7. Mai 2024 · Im März 1835 hatte Karl August Varnhagen von Ense das Gipsmedaillon seiner zwei Jahre zuvor verstorbenen Frau Rahel nach Weimar gesandt, ein klassizistisches Meisterstück des Bildhauers Friedrich Tieck. Es fand kurz danach seinen Platz im Rokokosaal der Großherzoglichen Bibliothek.

  5. 4. Mai 2024 · Zu diesem Kreis zählten auch Julius Eduard Hitzig, Friedrich de la Motte Fouqué, Karl August Varnhagen von Ense, dessen Schwester Rosa Maria und Friedrich Wilhelm Neumann. Mit Rosa Maria Varnhagen von Ense verband ihn eine platonische Freundschaft; sie botanisierten gemeinsam und übersetzten die altfranzösische Lyrik der Troubadours.

  6. Vor 3 Tagen · Im März 1835 hatte Karl August Varnhagen von Ense das Gipsmedaillon seiner zwei Jahre zuvor verstorbenen Frau Rahel nach Weimar gesandt, ein klassizistisches Meisterstück des Bildhauers Friedrich Tieck. Es fand kurz danach seinen Platz im Rokokosaal der Großherzoglichen Bibliothek. Rahel Varnhagen von Ense ist so die erste deutsche Schriftstellerin, die mit ihrem Porträt in das Pantheon ...

  7. 7. Mai 2024 · Er veröffentlichte u.a. Biografien über Walter Benjamin (1979) und Wilhelm Raabe (1993) und ist Herausgeber der Schriften und Briefe von Karl August Varnhagen von Ense (1991). 1999 erschien sein "Lexikon der Fälschungen", 2001 das "Lexikon der letzten Worte".