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  1. Karl Ludwig Bonhoeffer (* 31. März 1868 in Neresheim, Königreich Württemberg; † 4. Dezember 1948 in Berlin) war ein deutscher Psychiater und Neurologe, Geheimer Medizinalrat, Ordinarius für Psychiatrie und Neurologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Direktor der Klinik für psychische und Nervenkrankheiten der Charité in Berlin.

  2. Karl Bonhoeffer ( German: [kaʁl ˈbɔnˌhøːfɐ] ⓘ; March 31, 1868 – December 4, 1948) was a German neurologist, psychiatrist and physician . Life. Bonhoeffer was born in Neresheim in the Kingdom of Württemberg to Friedrich von Bonhoeffer (1828–1907), who worked as judge in Ulm, and Julie Tafel (1842–1936).

  3. BONHOEFFER, KARL (1868-1948): wurde am 31.03.1868 in Neresheim als Sohn von Julie und Friedrich Bonhoeffer geboren; heiratete am 05.03.1898 Paula von Hase, mit der acht Kinder hat; war Professor der Psychiatrie und Neurologie in Königsberg, Breslau und Berlin, gleichzeitig auch Leiter der Klinik für psychische und Nervenkrankheiten in Berlin ...

  4. Karl Friedrich Bonhoeffer. Als Forscher und Hochschullehrer wirkte B. nachhaltig in Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig und Göttingen. Zweifelsohne war für ihn die Zeit als Direktor des Physikalisch-chemischen Instituts der Universität Leipzig (1934-1946) menschlich die schwierigste.

  5. Prof. Dr. med. Karl Bonhoeffer wurde 1971 Ordinarius und Direktor des Instituts für Anästhesiologie der Uniklinik Köln. Einige Jahre später führte der NATO-Doppelbeschluss über die Aufstellung...

  6. Karl Bonhoeffer. Direktor 1912 - 1938. Führender Vertreter des Zusammenhalts von Psychiatrie und NeurologieWissenschaftlicher Schwerpunkt: Exogene Psychosen. 1934 Gutachten über den vermeintlichen Reichstagsbrandstifter van der Lubbe. 1934/1936 Durchführung von Erbbiologischen Kursen. weitere wurden an der Charité vom Innenministerium abgelehnt.

  7. 18. Feb. 2019 · Der Mediziner und Friedensaktivist Karl Bonhoeffer ist tot. Der Neffe des NS-Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer starb im Alter von 88 Jahren, wie der Pfarrer der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau und landeskirchlicher Beauftragter für evangelische Gedenkstättenarbeit, Björn Mensing, erklärte.