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  1. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der NSDAP angehört.

  2. Karl Carstens (1979–1984) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1914 Geboren am 14. Dezember in Bremen. Nach dem Abitur Studium der Rechte und der Politischen Wissenschaften in Deutschland und Frankreich. 1936 und 1939: Erste und zweite juristis ...

  3. Karl Carstens, born in 1914 in Bremen, studied law and political science in Hamburg and France. As well as gaining a doctorate, he completed a Master of Laws degree at Yale University in Connecticut. He joined the CDU (Christian Democratic Union) in 1955. In the same year he was employed by the Federal Foreign Office, where he ultimately became a State Secretary. He was elected to the German ...

  4. 15. Mai 2009 · Der Wanderpräsident. Von Ralf Geißler · 15.05.2009. An seiner Wahl zum fünften Bundespräsidenten schieden sich 1979 die Geister. Karl Carstens war bis Kriegsende Mitglied der NSDAP. Das ...

  5. Karl Carstens. Karl Carstens studiert Rechts- und politische Wissenschaften. 1937 promoviert er zum Dr. jur. 1939 legt er das zweite juristische Staatsexamen ab. Nach Militär- und Kriegsdienst tritt er im Mai 1945 in seiner Heimatstadt Bremen in eine Anwaltskanzlei ein. Ein Studienjahr an der Yale-University 1948-1949 schließt er mit dem ...

  6. Vor 100 Jahren wurde Karl Carstens geboren, der einzige Bremer und erste SA-Mann, der die höchsten Ämter der Bundesrepublik bekleidete.

  7. Karl Carstens 1914 - 1992. Karl Carstens ist von 1979 bis 1984 der fünfte Bundepräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Jurist und CDU-Politiker profiliert sich ab 1972 im Deutschen Bundestag als scharfer Gegner der „Neuen Ostpolitik“. Als Bundespräsident ist Carstens um Neutralität und Überparteilichkeit bemüht.

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