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  2. Carstens stirbt 1992. Bundestagspräsident vom 14.12.1976 bis 31.05.1979. Karl Carstens wird 1914 in Bremen geboren. Er macht Abitur, studiert Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften und promoviert. 1939 bis 1945 ist er Soldat. Nach dem Krieg ist Carstens Anwalt in Bremen. 1948/49 macht er einen Abschluss als Master of Law in Yale.

  3. 15. Mai 2009 · Der Wanderpräsident. Von Ralf Geißler · 15.05.2009. An seiner Wahl zum fünften Bundespräsidenten schieden sich 1979 die Geister. Karl Carstens war bis Kriegsende Mitglied der NSDAP. Das ...

  4. Karl Carstens, born in 1914 in Bremen, studied law and political science in Hamburg and France. As well as gaining a doctorate, he completed a Master of Laws degree at Yale University in Connecticut. He joined the CDU (Christian Democratic Union) in 1955. In the same year he was employed by the Federal Foreign Office, where he ultimately became a State Secretary. He was elected to the German ...

  5. Seit 1972 gehörte Karl Carstens dem Bundestag an. Von Mai 1973 bis Oktober 1976 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Nach der Bundestagswahl 1976 wurde Carstens zum Bundestagspräsidenten gewählt, 1979 zum fünften Bundespräsidenten. Seine Wahl war umstritten, denn er hatte zwischen 1940 und 1945 der NSDAP angehört.

  6. 1973 – 1976. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied des Präsidiums der Christlich Demokratischen Union (CDU) 1976 – 1979. Präsident des Deutschen Bundestages. 1979 – 1984. Bundespräsident. 1992. gestorben am 30. Mai 1992 in Meckenheim.

  7. From 1939 to 1945, during the Second World War, Carstens was a member of an anti-aircraft artillery ( Flak) unit in the Luftwaffe, reaching the rank of Leutnant (Second Lieutenant) by the war's end. In 1940 he joined the Nazi Party; reportedly, he had applied for admission in 1937 to avoid detrimental treatment when he worked as a law clerk.

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