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  1. Karl Marx in Hannover (1867), Foto von Friedrich Karl Wunder In der Folge entstanden Marx’ ökonomische Hauptwerke. Als erste systematische Darstellung der marxschen ökonomischen Grundgedanken war 1859 Zur Kritik der politischen Ökonomie erschienen, das ursprünglich als erstes Heft zur Fortsetzung bestimmt war.

  2. Friedrich I., der auf Seiten des abgesetzten Erzbischofs Diether stand, gelang es 1462 in der Schlacht bei Seckenheim, seine Gegner, Bischof Georg von Metz, Markgraf Karl I. von Baden und Graf Ulrich V. von Württemberg, gefangen zu nehmen und ihnen die Anerkennung als Kurfürst, nebst erheblichen Lösegeldzahlungen und Gebietsabtretungen, abzuringen.

  3. Karl Friedrich II. von Württemberg-Oels (* 7. Februar 1690 in Merseburg; † 14. Dezember 1761 in Oels) war Herzog von Württemberg-Oels und Regent des Herzogtums Württemberg. Seine volle Titulatur lautete: Von Gottes Gnaden, Carl Friderich, Hertzog zu Würtemberg und Teck, auch zu Oels und Bernstadt in Schlesien, Graf zu Mömpelgardt / Herr ...

  4. Karl Friedrich Burdach (* 12. Juni 1776 in Leipzig; † 16. Juli 1847 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Anatom und Physiologe sowie bedeutender Neuroanatom. Seine Autobiographie ist eine wichtige Quelle für die Wissenschafts- und Medizingeschichte des frühen 19. Jahrhunderts.

  5. Karl Friedrich Schinkel begegnen Sie auch in unserer großen Berlin-Ausstellung im Museum Ephraim-Palais. Schinkel (1781–1841) war eine vielseitig begabte Persönlichkeit – als Architekt, Baubeamter, Denkmalpfleger und Stadtplaner, als Maler, Zeichner, Bühnenbildner und Designer. Seine zahlreichen Bauwerke prägen Berlin bis heute.

  6. Friedrich II. ( italienisch Federico II di Svevia, * 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen ...

  7. Großherzog Leopold ließ 1844 auf dem Schlossplatz für Großherzog Karl Friedrich von Baden ein Denkmal von Bildhauer Ludwig Schwanthaler [1] errichten. Am 22. November 1844 wurde es enthüllt. Vor dem Denkmal fand 1933 die Bücherverbrennung statt: „Vor dem Karl-Friedrich-Denkmal ist ein Scheiterhaufen errichtet.“. ( Der Führer vom 18.