Yahoo Suche Web Suche

  1. Anzeigen der Ergebnisse für

    Karl Friedrich
    Stattdessen suchen nach Karl Friedrich I.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Karl Friedrich von Baden war Markgraf von Baden-Durlach, Markgraf von Baden, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und erster Großherzog von Baden. Mit 73 Jahren Amtszeit ist er einer der am längsten regierenden Monarchen der Geschichte.

  2. Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.

  3. Karl Friedrich I. von Oels (auch Karl Friedrich I. von Podiebrad, Karl Friedrich I. von Oels und Münsterberg, tschechisch Karel Bedřich z Minstrberka; * 18. Oktober 1593 in Oels; † 31. Mai 1647 ebenda) war ab 1617 Herzog von Oels und ab 1639 Herzog von Bernstadt. Zudem führte er den Herzogstitel von Münsterberg [1] sowie den ...

  4. Biographie Karl Friedrich, Großherzog von Baden, geb. zu Karlsruhe am 22.November 1728, † ebendaselbst am 10. Juni 1811. Der Enkel des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach, des Gründers von Karlsruhe, Sohn des Erbprinzen Friedrich und der Erdprinzessin Anna Charlotte Amalie, geborenen Prinzessin von Nassau-Oranien, verlor K. F. schon im J. 1732 seinen Vater und wurde unter den Augen ...

  5. Friedrich I. v. Hessen-Kassel, † 1751, s. NDB V), 2 S aus 2) (1 jung †) Kg. Friedrich Wilhelm I. in P. ( † 1740, s. NDB V). Biographie. Nach dem Tode des begabten Thronfolgers Karl Emil, der 1674 im elsässischen Feldzuge starb, fiel dem kleinen, etwas verwachsenen 2. Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, F., die Stellung eines Kurprinzen zu.

  6. Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger. Durch das Attentat von Sarajewo, dem der Thronfolger Franz Ferdinand zum Opfer fiel, rückte Karl früher als erwartet in die Position des Thronfolgers auf.

  7. Karl Friedrich verstand sich als absoluter Fürst, der Reformen als alleiniger Vertreter der Staatsgewalt ausüben wollte, als aufgeklärter Regent zum Wohle des Volkes, verwurzelt im Geist christlicher Pflichterfüllung. So schaffte er 1767 die Folter als unsinnige Methode und 1783 die Leibeigenschaft ab, die Todesstrafen gingen zurück. Als ...