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  1. Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser. Der größte Erfolg seiner Regierungszeit war die Wiedervereinigung ...

  2. Karl III. ist der Name folgender Herrscher: 876–887 Karl III. (Ostfrankenreich) der Dicke, Kaiser. 893–929 Karl III. (Frankreich) der Einfältige, König von Frankreich. 1382–1386 Karl III. (Neapel) der Kleine, König von Neapel. 1387–1425 Karl III. (Navarra) der Edelmütige, König von Navarra.

  3. Karl III. ( spanisch: Carlos Sebastián de Borbón y Farnesio, italienisch: Carlo Sebastiano di Borbone, * 20. Januar 1716 in Madrid; † 14. Dezember 1788 ebenda) war vom 10. August 1759 bis zu seinem Tod König von Spanien. Zuvor war er vom 29.

  4. Biographie Karl III. — der Beiname „der Dicke“ findet sich erst beim sächsischen Annalisten um die Mitte des 12. Jahrhunderts — der jüngste Sohn Ludwig des Deutschen, wurde 839 geboren und 862 mit Richardis, der Tochter des im Elsaß reich begüterten Grafen Erchangar, vermählt.

  5. Kaiser Karl III. Karl gilt als schwächster der karolingischen Herrscher des 9. Jahrhunderts. So kam es wahrscheinlich auch, dass man ihm ab dem 12. Jahrhundert den Beinamen „der Dicke“ gab. Er war der jüngste der drei Söhne von Ludwig dem Deutschen und bekam dementsprechend auch den kleinsten Teil des Reiches zugesprochen.

  6. Aufstand von Arnolf von Kärnten. Karl III. der Dicke wurde 839 geboren. Er war ein Sohn von Ludwig II. dem Deutschen und der Welfin Hemma. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 876 regierte er zunächst als einer von drei Nachfolgern im Ostfrankenreich. Darüber hinaus erlangte Karl III. der Dicke ab 879 auch die Königswürde über Italien.

  7. Karl III., in dessen Reichsteil es keinen Metropoliten gab, bestellte zunächst den Bischof Witgar von Augsburg zum Erzkapellan, doch stieg allmählich der aus der Reichenauer Schule stammende Kanzleinotar Liutward zum Leiter des Urkundenwesens als archicancellarius auf; er wurde Anfang 880 Bischof von Vercelli, erscheint seit 883 selber als ...