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  1. 23. Aug. 2024 · Das Grabdenkmal von Karl IV., der einige Wochen nach seinem Tod am 29. November 1378 im Prager Veitsdom beigesetzt wurde, ist bereits im Zuge der Hussitenkriege Anfang des 15. Jahrhunderts schwer beschädigt worden. Heute ist es völlig verschwunden. Aus einer zeitgenössischen Leichenpredigt kennen wir jedoch eine Inschrift am Grab ...

  2. 13. Aug. 2024 · Sie sind hier: Karl IV., Chorherren, Verpfändung > Literatur zu Karl IV. Zusammengestellt von Hartmut Geißler Classen, Peter: Die Geschichte der Königspfalz Ingelheim bis zur Verpfändung an Kurpfalz 1375 .

  3. Vor 6 Tagen · Lübecks Vorrangstellung zeigte sich auch, als Kaiser Karl IV. 1375 die Stadt besuchte. Damals hatte Lübeck rund 20.000 Einwohner - eine Zahl, die in Deutschland nur Köln übertraf. Lübecks Ausdehnung entsprach der heutigen Altstadt. Der Kaiser bekundete den Ratsherren seinen Respekt.

  4. 22. Aug. 2024 · Nach dem Reichstag von Augsburg trat Kaiser Karl V. von seinem Amt zurück und übergab die Macht an seinen Bruder, den römisch-deutschen König Ferdinand I. Karls Politik innerhalb und außerhalb des Reiches war endgültig gescheitert. Ferdinand beschränkte die Herrschaft des Kaisers wieder auf Deutschland, und es gelang ihm, die ...

  5. 22. Aug. 2024 · Der spätere Kaiser war 1516 bereits der Taufpate von Karl I.; der Hohenzoller wurde nach Karl V. genannt und wuchs in seiner unmittelbaren Umgebung auf, [16] was das gute Verhältnis zum Herrscher erklärt.

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    14. Aug. 2024 · Dass mit den Juden oft auch ihre Schuldscheine verbrannt wurden, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Motive der Täter. Kaiser Karl IV. versagte in der königlichen Pflicht, seine Untertanen vor den Übergriffen zu schützen, und profitierte sogar von der Ermordung der Juden.

  7. 22. Aug. 2024 · Ein Jahr nach dem Tod Karls IV. erhielt sein Haus die erstrebte Kurwürde, doch sein Sohn Sigismund, der neben der Kurwürde und mehreren Königswürden Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war, brauchte dank der Ämterfülle einen Verwalter für Brandenburg. Seine Wahl fiel auf Friedrich VI. von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg.