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  1. 20. Apr. 2021 · 1902: Karl Kautsky. Autobiography 1903: The Social Revolution and on the Morrow of the Social Revolution (alternative translation approved and introduced by Kautsky) 1903: The Aims and Limitations of the Materialist Conception of History 1903: The Intellectuals and the Workers 1903/04: Clericalism and the Socialist Attitude Thereto ...

  2. Er war Sohn von Luise und Karl Kautsky und Enkel der Schriftstellerin Minna Kautsky und des Malers Johann Kautsky. Von 1912 bis 1920 war Kautsky Sekretär von Otto Bauer und von 1921 bis 1938 Sekretär der Wiener Arbeiterkammer sowie ab 1923 auch Herausgeber der Zeitschrift Arbeit und Wirtschaft.

  3. Geboren am 18. Oktober 1854 in Prag; gestorben am 17. Oktober 1938 in Amsterdam. Kautsky studierte an der Universität Wien Geschichte, Philosophie und Volkswirtschaft. 1881 lernt er bei einer Reise nach London Karl Marx und Friedrich Engels kennen. Von 1885 bis 1890 lebte er in London.

  4. 26. Sept. 2020 · * 18.10.1864 in Prag, † 17.10.1938 in Amsterdam ∎ Politiker, Ökonom und Publizist ∎ bedeutender Theoretiker des Marxismus und der Sozialdemokratie Leben & Karriere Nach dem Besuch des Gymnasiums in Melk (Österreich) von 1864 bis 1866 studierte Kautsky von 1874 bis 1878 Geschichte, Nationalökonomie, Philosophie und Rechtswissenschaften in Wien.

  5. Karl Kautsky (1854 - 1938), österreichischer Sozialist, war der prominenteste Vertreter marxistischer Orthodoxie in der Zweiten Internationale. Er leitete bis 1917 das SPD-Organ "Die Neue Zeit", die führende Zeitschrift der marxistischen Arbeiterbewegung. Mit Ausbruch der Oktoberrevolution wandte er sich gegen radikale Marxisten und den ...

  6. 25. Juni 2019 · Auf dem Höhepunkt der Zweiten Internationale wurde Karl Kautsky für seine Verbreitung und Systematisierung marxistischer Ideen von Sozialist*innen und Anti-Sozialist*innen gleichermaßen als der „Papst des Marxismus“ betrachtet. Die großen Namen dieser Tage suchten Rat bei ihm, seien es Rosa Luxemburg, Leo Trotzki, W. I. Lenin ...