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  1. Mannheim, Karl, eigentl. Károly, ungarisch-deutscher Philosoph und Soziologe, geb. 27.3.1893 Budapest, gest. 9.1.1947 London. Als Sohn ungarisch-deutscher Eltern jüdischer Abstammung studierte M. seit 1912 in Budapest, Berlin, Paris, Freiburg und Heidelberg Philosophie, Kunstgeschichte und Soziologie. Er promovierte 1918 in Budapest mit einer ...

  2. Mannheim, Karl (1922): Die Strukturanalyse der Erkenntnistheorie, Kant-Studien, Ergänzungsheft Nr. 57, Berlin, Verlag von Reuther & Reichard. Mannheim, Karl (1929a) : Die Bedeutung der Konkurrenz im Gebiete des Geistigen, in: Verhandlungen des Sechsten Deutschen Soziologentages vom

  3. Von Karl Mannheim erstveröffentlichung: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 7, 1928, heft 2, S. 157–185, heft 3, S. 309–330. c/o V. dreier, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie, universität zu Köln, lindenburger Allee 15, 50931 Köln, deutschland e-Mail: volker.dreier@uni-koeln.de

  4. 23. Okt. 1984 · Karl Mannheim (1893-1947) studierte und lehrte in Budapest Philosophie, Germanistik und Romanistik. Nach der Niederschlagung der Ungarischen Räterepublik emigrierte er über Wien nach Deutschland, wo er in Heidelberg bei Alfred Weber habilitierte. 1930 erhielt er einen Ruf an die Universität Frankfurt, mußte aber 1933 nach England emigrieren ...

  5. Er erhielt einen Ruf an die Frankfurter Universität und wurde dort 1930 Ordinarius für Soziologie und Nationalökonomie in der Nachfolge von Franz Oppenheimer (1864-1943). Zentrales Thema war für Mannheim zum einen die „Seinsverbundenheit“ und damit Relativität allen Denkens. Das war eine radikale Durchbrechung des Ideologiebegriffs ...

  6. 3. Nov. 1980 · Strukturen des Denkens. Herausgegeben von David Kettler, Volker Meja und Nico Stehr. In den beiden hier versammelten Schriften über die Eigenart kultursoziologischer Erkenntnis und Eine soziologische Theorie der Kultur und ihrer Erkennbarkeit untersucht Karl Mannheim die Frage, ob es eine Soziologie der Kultur geben kann – denn die Idee ...

  7. Zusammenfassung. Karl Mannheim (1893–1947) gilt gemeinsam mit Max Scheler als Begründer der Wissenssoziologie. Sein wissenssoziologischer Ansatz rückt die »Sozialverbundenheit« der Wissensproduktion von Intellektuellen ins Zentrum der Analyse. Mannheim wollte zeigen, dass nicht nur das Denken des Alltagsmenschen sozial bedingt ist ...