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Karl August Fritz Schiller (* 24. April 1911 in Breslau; † 26. Dezember 1994 in Hamburg) war ein deutscher Wissenschaftler und Politiker ( SPD ). Er war von 1966 bis 1972 erster Bundesminister für Wirtschaft der SPD und von 1971 bis 1972 zusätzlich Bundesminister der Finanzen.
8. Feb. 2024 · Anmeldungen am Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund. 27.02.2024 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Erziehungsberechtigte, liebe Ausbildungsbetriebe, ... Streik im ÖPNV am 29.02.24 und 01.03.24. 27.02.2024 Liebe Schülerinne ...
Karl Schiller war ein deutscher Ökonomen, der von 1944 bis 1972 Bundeswirtschaftsminister war und die Politik der Globalsteuerung und die deutsch-sowjetische Zusammenarbeit initiierte. Er war auch Mitglied der SPD und der NSDAP, der Vorsitzender des Sozialökonomischen Seminars und der SPD-Fraktion. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine wirtschaftspolitischen Positionen und seine wissenschaftlichen Werke.
24. Apr. 2011 · Karl Schiller Der erste Superminister. Von Torben Lütjen. - Aktualisiert am 24.04.2011 - 15:34. Karl Schiller, der unerschütterliche Technokrat Bild: Barbara Klemm. Karl Schiller war...
Der Staatsakt in Hamburg würdigte den ehemaligen Wirtschaftsminister Karl Schiller als Ökonom, Politiker und Persönlichkeit. Bundesminister Rexrodt lobte seine wegweisenden Beiträge zur Wirtschaftspolitik, zur Sozialen Marktwirtschaft und zur deutschen Einheit.
26. Dez. 1994 · Vorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD -Fraktion. 1966-72 war S. Bundesminister für Wirtschaft, seit 1971 auch für Finanzen. 1972 trat er als Bundesminister zurück und verließ im selben Jahr die SPD. Im folgenden Bundestagswahlkampf setzte er sich mit Ludwig Erhard für die CDU ein, kehrte aber 1980 wieder in die SPD zurück.
Karl Schiller. Dr. Karl August Fritz Schiller, * 24. April 1911 in Breslau; † 26. Dezember 1994 in Hamburg; Wirtschaftswissenschaftler. Zweimal verheiratet, vier Kinder. Mitglied der SPD von 1945 bis 1972 und wieder ab 1980 . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Bundestag. 3 Bundesregierung. 4 Ehrungen. 5 Links. 6 Einzelnachweise. Leben.
