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  1. 20. Oktober 1740. Karl VI., * 1. Oktober 1685 Wien, † 20. Oktober 1740 Favorita ( 4, Favoritenstraße 15; Kapuzinergruft, Sarkophag von Balthasar Moll ), römisch-deutscher Kaiser 1711-1740, Gattin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel, zweiter Sohn Leopolds I. und dessen dritter Gattin Eleonore von Pfalz-Neuburg.

  2. Habsburgische Nachwuchssorgen: Karl VI. Wie sein Namensvetter Karl V. versuchte sich Karl VI. als König in Spanien und als römisch-deutscher Kaiser. Sein größtes Ziel wurde, die Weichen für die Erbfolge seiner Tochter Maria Theresia zu stellen. Als Jugendlicher erlebte Karl den Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges, der ständig hin und ...

  3. Siegel, Signatur und Wahlspruch Siegel Karls VI. 1725 Signatur Karls VI.: Im Adelsbrief André Falquets von 1725 unterschreibt Karl VI. eigenhändig. Das Siegel Karls VI. von 1725 zeigt seinen Wappenschild (mit Krone) und den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler, der an jedem Flügel sieben große Federn trägt (die Anzahl wurde nirgends festgelegt), mit den Regalien: In seiner rechten ...

  4. Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. König von Böhmen, als Karl III. designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht ...

  5. Als er zwischenzeitlich siegreich zu sein schien, erlangte er 1742 als Karl VII. die Wahl zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und blieb dies bis zu seinem Tod, durch die schlechte Kriegslage bedingt jedoch die meiste Zeit ohne seine Hausmacht in Bayern. Durch seine Wahl wurde er der einzige Nicht- Habsburger auf dem Kaiserthron seit 1437 ...

  6. Als Karl VI. schließlich 1740 ohne männlichen Thronerben starb, hinterließ er seiner Erbtochter Maria Theresia ein kompliziertes Erbe: Es umfasste ein geschwächtes Großreich, marode Staatsfinanzen und eine reformbedürftige Armee. Die Machtübernahme durch seine Tochter stützte sich auf eine Vielzahl von innen- und außenpolitischen Verträgen und Abmachungen, deren praktischer Wert sich ...

  7. Karl VI., Sohn Kaiser Leopolds I. und der Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg, wurde – von seinem Vater zum König der spanischen Linie des Erzhauses bestimmt – 1703 als Karl III. König von Spanien. Nach dem Tod seines Bruders Joseph I. kehrte er nach Wien zurück, um dessen Nachfolge anzutreten. Er wurde König von Böhmen, im Herbst ...