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  1. Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (auch Carl Wilhelm Ferdinand; * 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel .

  2. Charles William Ferdinand (German: Karl Wilhelm Ferdinand; 9 October 1735 – 10 November 1806) was the prince of Brunswick-Wolfenbüttel and duke of Brunswick-Lüneburg and a military leader. His titles are usually shortened to Duke of Brunswick in English-language sources.

  3. Bekannt geworden ist K. vor allem als preußischer Generalfeldmarschall. In dieser Eigenschaft war er 1787 Sieger eines „Blitzkrieges“ gegen Holland sowie ab 1792 Führer der preußischen und österreichischen Truppen im 1. Koalitions-Krieg gegen die französischen Revolutionsheere, deren Organisation man ihm noch kurz vorher angetragen hatte.

  4. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten.

  5. Karl Wilhelm Ferdinand wurde 1806 völlig sinnlos als Oberbefehlshaber für die preußische Armee reaktiviert. Im hohen Alter von 71 Jahren starb er an den Folgen einer schweren Verwundung aus dem Kampf gegen die napoleonische Armee bei Jena und Auer-

  6. Januar 1721 in Braunschweig; † 3. Juli 1792 in Vechelde) war Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern und ab 1735 Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er war einer der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und führte den entsprechenden Titel.

  7. Obwohl Karl Wilhelm Ferdinand die Vorlage für die Rolle des tyrannischen Prinzen in Lessings Emilia Galotti abgab, wird sein Regierungsstil als reformfreudig, aufgeklärt und sparsam beschrieben. Seine größte Leidenschaft blieb das Militär.