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  1. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel . Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten. Im Ersten Koalitionskrieg hatte er 1792–1794 den Oberbefehl über die alliierte ...

  2. Karl Wilhelm Ferdinand, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, ältester Sohn des Herzogs Karl I. und seiner Gemahlin Philippine Charlotte, einer Schwester Friedrichs des Großen, wurde am 9. October 1735 zu Wolfenbüttel geboren. Er wuchs in den geistig sehr angeregten Kreisen auf, welche seine Eltern, besonders in Braunschweig, um sich zu versammeln wußten. Seine erste Erziehung, die v ...

  3. Charles William Ferdinand ( German: Karl Wilhelm Ferdinand; 9 October 1735 – 10 November 1806) was the prince of Brunswick-Wolfenbüttel and duke of Brunswick-Lüneburg and a military leader. His titles are usually shortened to Duke of Brunswick in English-language sources. He succeeded his father as sovereign prince of the Principality of ...

  4. Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Heinrich Stürmer: Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann als "Piffspitz" in der Posse "Die falsche Prima Donna". Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann (* 1. Juli 1753 in Braunschweig; † 21. April 1832 in Berlin) war ein deutscher Theaterschauspieler, -regisseur, Opernsänger (Tenor) und Gesangskomiker.

  5. Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten. Im Ersten Koalitionskrieg hatte er 1792–1794 den Oberbefehl über die alliierte Armee inne. In Erinnerung blieb er dabei vor allem durch das Manifest des Herzogs von Braunschweig vom 25. Juli 1792, das die revolutionären Franzosen einschüchtern sollte, jedoch das Gegenteil erreichte und den Tuileriensturm auslöste ...

  6. Karl Wilhelm Ferdinand von Funck (* 13. Dezember 1761 in Schöppenstedt; † 7. August 1828 in Wurzen) war ein sächsischer Generalleutnant und Generaladjutant des sächsischen Königs Friedrich August. Bekannt wurde er durch seine Erinnerungen, einer eindrucksvollen Schilderung der Ereignisse in Sachsen während der Napoleonischen Kriege .

  7. Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig bot ihm im September 1769 die Bibliothekarsstelle in Wolfenbüttel an. Er nahm an, zu einem Jahreseinkommen von 600 Talern, und bezog seine erste Wohnung im Schloss, das nach dem Wegzug des Wolfenbütteler Hofes nach Braunschweig (1753) leer stand. Die Stellung an der berühmten Bibliothek hatte für Lessing den großen Reiz, sich von seinen ...