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  1. Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (auch Carl Wilhelm Ferdinand; * 9. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel .

  2. Charles William Ferdinand (German: Karl Wilhelm Ferdinand; 9 October 1735 – 10 November 1806) was the prince of Brunswick-Wolfenbüttel and duke of Brunswick-Lüneburg and a military leader. His titles are usually shortened to Duke of Brunswick in English-language sources.

  3. Deutsche Biographie - Karl Wilhelm Ferdinand. Karl Wilhelm Ferdinand. Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (-Wolfenbüttel), preußischer Generalfeldmarschall, * 9.10.1735 Braunschweig, † 10.11.1806 Ottensen, ⚰ Braunschweig, Dom. (lutherisch) Übersicht. NDB 11 (1977) ADB 15 (1882) Karl I. Karl II. Genealogie. V Hzg. → Karl I. v. B. u. L. ( † 1780, s.

  4. Karl Wilhelm Ferdinand von Bismarck (* 13. November 1771 in Schönhausen; † 22. November 1845 ebenda) war ein preußischer Landedelmann, welcher als Vater von Otto von Bismarck bekannt ist. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Herkunft. 1.2 Karriere. 1.3 Familie. 2 Literatur. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben. Herkunft.

  5. Oktober 1735 in Wolfenbüttel; † 10. November 1806 in Ottensen bei Hamburg) war ein deutscher Fürst, ererbter Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und ab 26. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten.

  6. Karl Wilhelm Ferdinand wurde 1806 völlig sinnlos als Oberbefehlshaber für die preußische Armee reaktiviert. Im hohen Alter von 71 Jahren starb er an den Folgen einer schweren Verwundung aus dem Kampf gegen die napoleonische Armee bei Jena und Auer-. städt/Hassenhausen. Noch heute erinnert ein großes Denkmal an den Tod des braunschweiger ...

  7. Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig bot ihm im September 1769 die Bibliothekarsstelle in Wolfenbüttel an. Er nahm an, zu einem Jahreseinkommen von 600 Talern, und bezog seine erste Wohnung im Schloss, das nach dem Wegzug des Wolfenbütteler Hofes nach Braunschweig (1753) leer stand.