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  1. Karl Wilhelm Jerusalem (* 21. März 1747 in Wolfenbüttel; † 30. Oktober 1772 in Wetzlar) war ein deutscher Jurist. Durch seinen Suizid wurde er zum Vorbild für das tragische Ende von Goethes Werther . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Belege. Leben. Das Billet Jerusalems an Kestner vom 29.

  2. Jerusalem: Karl Wilhelm J. ist mehr durch sein trauriges Ende und Goethe's „Leiden des jungen Werther“, als durch seine philosophischen Schriften bekannt geworden. Als Sohn des berühmten Theologen Johann Friedrich | Wilhelm J. (s. o.) am 21. März 1747 zu Wolfenbüttel geboren, studirte er seit Ostern 1765 in Leipzig die Rechte, wo er mit ...

  3. Karl Wilhelm Jerusalem (21 March 1747 – 30 October 1772) was a German lawyer. His suicide in Wetzlar became the model for that of The Sorrows of Young Werther by Goethe. Life. Jerusalem's note requesting Kestner's travelling pistols - the original is now in the Goethe- und Schillerarchiv in Weimar. Silhouette of Elisabeth Herd, 1771.

  4. Kommentieren. Am 30. Oktober 1772 erfuhr Goethe von dem Selbstmord seines Freundes Karl Wilhelm Jerusalem, den er erst wenige Wochen zuvor gesehen hatte. Mit seinem Werk „Die Leiden des jungen Werther“ schuf er dem Verstorbenen ein literarisches Denkmal.

  5. Werther hingegen ähnelt in vielem – vor allem in seiner unkonventionellen Kleidung – Goethes Freund Carl Wilhelm Jerusalem. Wie Jerusalem greift Werther am Ende zur Pistole und erschießt sich. Lakonisch schildern die letzten Zeilen des Romans die gesellschaftliche Ächtung von Selbstmördern: "Er wurde von Handwerkern getragen. Kein ...

  6. Karl Wilhelm Jerusalem wurde am 21. März 1747 in Wolfenbüttel als Sohn des bekannten evangelischen Theologen und Pädagogen Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem geboren. Der vielseitig interessierte, auch literarisch tätige Jerusalem studierte seit 1765 Jura an der Universität Leipzig und lernte in dieser Zeit Goethe kennen. Sein Studium ...

  7. Karl Wilhelm Jerusalem war Sohn des protestantischen Theologen Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem. In seiner Leipziger Studienzeit lernte er Goethe kennen, den er aber nicht mochte. [1] Danach stand er als Gesandtschaftssekretär in braunschweigischen Diensten. Er studierte am Reichskammergericht in Wetzlar die Prozessführung.