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  1. Karoline Luise war eine Tochter des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt (1691–1768) aus dessen Ehe mit Charlotte (1700–1726), Tochter und Erbin des Grafen Johann Reinhard III. von Hanau. Nach dem Tod der Mutter wurde sie mit ihren Geschwistern hauptsächlich von deren Vater in Buchsweiler sorgfältig erzogen.

  2. Die erste bayerische Königin, Karoline von Baden. Karoline war das älteste von insgesamt sieben Kindern des Erbprinzen von Baden, Karl Ludwig, und Amalie, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Von der standesbewussten und ehrgeizigen Mutter bekam Karoline neben einer guten Ausbildung auch eine ausgeprägte antifranzösische Haltung mit auf den Weg.

  3. Stammliste des Hauses Baden. Johannes Gans: Stammbaum aus Arboretvm genealogicvm von 1635 (ein Stammbaum der Markgrafen von Baden, der sie auf den Habsburger Ernst den Eisernen zurückführt). Stammliste des Hauses Baden mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern.

  4. Kunst und Korrespondenz. Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) baute im Karlsruher Schloss ein hochkarätiges Malereikabinett auf, das später den Grundstock für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe bildete. Ein Netz von Agenten versorgte sie aus den europäischen Zentren des Kunsthandels mit Katalogen von Sammlungen, Stichfolgen ...

  5. Marie Amalie von Baden, Miniatur auf Elfenbein von Emanuel Thomas Peter (1799–1873) nach einem Porträt von Joseph Karl Stieler. Marie Amelie Elisabeth Karoline von Baden, auch Maria Amalia genannt (* 11. Oktober 1817 oder 1818 in Karlsruhe; † 8. oder 18. Oktober 1888 in Baden-Baden) war eine badische Prinzessin und durch Heirat Duchess of ...

  6. Karoline Friederike Wilhelmine von Baden. 13. Juli 1776, Karlsruhe. 13. November 1841, München. Karoline war das älteste von insgesamt sieben Kindern des Erbprinzen von Baden, Karl Ludwig, und Amalie, Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Von der standesbewussten und ehrgeizigen Mutter bekam Karoline neben einer guten Ausbildung auch eine ...

  7. Eine Meister-Sammlerin war Markgräfin Karoline Luise von Baden (1723–1783) in doppeltem Sinne, denn sie trug Werke älterer und neuerer Meister zusammen, und sie tat dies in meisterlicher Weise – mit großen Kenntnissen und erlesenem Geschmack, Geschick und guten Beziehungen. Durch ihre bedeutenden Erwerbungen begründete sie den ...