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  1. Die Memoiren der Kaiserin Katharina II., eins der interessantesten Dokumente, die wir über die russische Geschichte besitzen, wurden ihrem Sohne, dem Kaiser Paul I., einige Stunden nach dem Tode seiner Mutter in einem versiegelten Kuvert überreicht. Dieses Kuvert enthielt auch einen Brief Alexis Orloffs, des Hauptbeteiligten an der Thronbesteigung Katharinas, in welchem er der neuen Kaiserin ...

  2. 10. Dez. 2013 · Damit zählt Katharina II. zu den einfl ussreichsten und mächtigsten Frauen der Geschichte. Als einzige Herrscherin wurde ihr der Beiname "die Große" zuerkannt. zu den einfl ussreichsten und ...

  3. Katharina II. konnte den Aufstand zerschlagen und Pugatschow wurde hingerichtet. In der Folge ließ sie keine Reformvorschläge mehr aufkommen. Durch ihre außenpolitische Tätigkeit konnte Katharina II. mit den Teilungen Polens enorme Landgewinne für Russland verzeichnen. In den zwei Türkenkriegen, 1768 bis 1774 und 1778 bis 1792 ...

  4. 7.7.4 Der Absolutismus in Russland. Katharina II.–. Herrschaft gegen den eigenen Ehemann. Katharina II.–. Herrschaft gegen den eigenen Ehemann. Eine junge deutsche Prinzessin heiratet 1745 den Neffen der Zarin ELISABETH. 17 Jahre später wird aus dem unbedeutenden Fürstenkind KATHARINA DIE GROSSE. Dazu hat sie ihren Gatten vom Thron gefegt.

  5. Katharina die II. fing ganz klein an: Im Jahr 1729 wurde sie als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst, Tochter des verarmten Fürsten Christian August von Anhalt-Zerbst, eines ...

  6. Biografie. Katharina II. Katharina II. Lebenslauf. Groß war sie, und das nicht nur dem Namen nach. Sie war die einzige Kaiserin, die diesen Beinamen erhielt. Sie galt als einflussreich, mächtig, erotisch faszinierend und grausam. Unter ihrer Herrschaft erhielt Russland eine ganz neue und wesentlich effizientere Verwaltungsstruktur.

  7. 10. Jan. 2012 · Katharina II. entfernte sich im Laufe ihrer Regierungszeit zunehmend von den Plänen, das Problem der Leibeigenschaft zu lösen, denn sie stellte fest, dass unter den Adligen und den Stadtbewohnern auf wenig Unterstützung zu hoffen war. Die Leibeigenschaft war kein Thema, dass die Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert empörte und damit die Herrscherin zum Handeln zwang. Auch um ihres eigenen ...