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  1. 20. Feb. 2024 · Katharina war verheiratet mit Napoléon Bonapartes jüngstem Bruder Jérôme Bonaparte und somit von 1807 bis 1813 Königin von Westfalen. English: Catharina Frederica von Württemberg (February 21, 1783 - November 28, 1835) was the second wife of Jerome Bonaparte and from 1807 to 1813 Queen of Westphalia .

  2. Jakob Merkle, Katharina Pawlowna, Königin von Württemberg. Beiträge zu einer Lebensbeschreibung der Fürstin besonders nach neueren russischen Quellen, Stuttgart 1889. Max Rehm, Königin Katharina von Württemberg. Ihr Leben und Wirken nach Selbstzeugnissen und im Spiegel der Zeitgenossen, Stuttgart 1968.

  3. Katharina Pawlowna was the daughter of Russian Czar Paul I and Maria Feodorowna, daughter of Duke Friedrich Eugen von Württemberg. In 1816, in her second marriage, Katharina married her cousin, Crown Prince Wilhelm von Württemberg. She brought her two sons from her previous marriage to Duke Georg von Oldenburg, Alexander and Peter, with her. It was Wilhelm's second marriage, too. During ...

  4. Medaillen Königin Katharina Katharina von Württemberg, Großfürstin von Russland (1788–1819), brachte dem Land soziale Strukturen. Ihr früher Tod wurde im ganzen Land tief betrauert – die Grabkapelle auf dem Württemberg erinnert bis heute an sie. Der Bau der Grabkapelle wurde nach dem Tod Königin Katharinas von König Wilhelm I, nach ...

  5. Grabkapelle auf dem Württemberg. Königin Katharina von Württemberg (1788-1819) und König Wilhelm I. heirateten 1816. Für beide war es die zweite Ehe. Sie war als Tochter von Zar Paul III. und seiner Frau Maria Fjodorowna, der geborenen Prinzessin Sophie Dorothee von Württemberg, Wilhelms Cousine. Die Eheschließung festigte die ...

  6. 6. Nov. 2023 · Auf LinkedIn grüßt Katharina mit folgenden Worten: „Mein Name ist Katharina von Württemberg. Ich bin Königin von Württemberg und habe 1818 die LBBW gegründet. Ja, richtig gelesen: Ich habe ...

  7. Die Romanows, Württemberg und Europa, Ausstellungskatalog, Stuttgart, Kat. Nr. 319, S. 200f. Als Katharina Pawlowna sich 1809 zum ersten Mal vermählte, gehörte zur Mitgift der Zarentochter, wie auch bei ihrer Schwester Maria, ein Déjeuner, ein Teeservice aus reinem Gold. Dieses brachte sie bei ihrer zweiten Hochzeit 1816 nach Württemberg mit.