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Katharina war die Tochter des späteren ersten Königs von Württemberg, Friedrich I., und dessen erster Ehefrau, Prinzessin Auguste Karoline von Braunschweig-Wolfenbüttel. Nach der Trennung ihrer Eltern 1788 nahm Katharinas Vater sie und ihre Geschwister zu sich.
- 21. Februar 1783
- Königin von Westphalen
- Sankt Petersburg
- Katharina von Württemberg
In nur drei Jahren bewirkte die beliebte Königin sehr viel: Katharina von Württemberg, Großfürstin von Russland (1788–1819), brachte dem Land soziale Strukturen. Nach ihrem frühen Tod wurde sie im ganzen Land tief betrauert – die Grabkapelle auf dem Württemberg erinnert bis heute an sie.
Großfürstin Katharina Pawlowna war eine Tochter des russischen Zaren Paul (1754–1801) und seiner Ehefrau Marija Fjodorowna (geb. Sophie Dorothee, Herzogin von Württemberg, 1759–1828). Sie hatte neun Geschwister, darunter die späteren Zaren Alexander I. und Nikolaus I. Laut des am 1.
Katharina Friederike Charlotte von Württemberg (* 24. August 1821 in Stuttgart; † 6. Dezember 1898 ebenda) war eine Tochter von Wilhelm I. von Württemberg und Pauline von Württemberg. Sie war die Mutter von Wilhelm II. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Hochzeit 3 Späteres Leben 4 Vorfahren 5 Weblinks 6 Einzelnachweise
(I) Katharina (1441–1497), Nonne im Kloster Adelberg (II) Eberhard II. (Württemberg, Herzog) (1447–1504), 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart, 1496–1498 als Eberhard II. Herzog von Württemberg, ⚭ 1465/67 Elisabeth von Brandenburg (1451–1524), Tochter von Kurfürst Albrecht Achilles (1414–1486) (II) Margarethe (1445/50–1479), Nonne in Liebenau
Königin Katharina von Württemberg war von 1816 bis 1819 Königin von Württemberg Innerhalb von nur wenigen Jahren erlangte sie bei der Bevölkerung große Beliebtheit und gab dem Land auch durch ihr vielseitiges soziales Engagement wichtige Impulse auf dem Weg in eine moderne Gesellschaft.
Die jung verstorbene Katharina war eine von insgesamt drei Gemahlinnen des Regenten, die Ehe währte nur drei Jahre. Und doch hat gerade diese Königin Württemberg weitreichend geprägt, sie wird bis heute als verdiente Landesmutter verehrt.