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  1. Vor 3 Tagen · Spouses have increased flexibility in selecting a name. Beginning May 1, 2025, individuals will have more flexibility in choosing their surnames. The recent legislation aims to strengthen ties to tradition and origin in personal names. In the future, married couples and their offspring will have increased options when selecting their surname.

  2. 24. Apr. 2024 · Die Gruppe um Helling-Plahr und Renate Künast (Grüne) zielte darauf, Ärzten Medikamentenverschreibungen unter Voraussetzungen außerhalb des Strafrechts zu ermöglichen. Abgelehnt wurde auch ...

  3. 24. Apr. 2024 · Demnach arbeiten sowohl die Parlamentariergruppe um die FDP-Politikerin Katrin Helling-Plahr als auch die Gruppe um Lars Castellucci (SPD) wieder an der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs. Auch eine neue Gruppe, angeführt von Armin Grau (Grüne), versucht einen Rechtsrahmen für die Beihilfe zum Suizid zu formulieren. “Wir kommen mit unserer ...

  4. 24. Apr. 2024 · Bundestag lehnte Vorschläge 2023 ab Abgeordnete planen neuen Anlauf für Regelung zur Sterbehilfe. Abgeordnete planen neuen Anlauf für Regelung zur Sterbehilfe. Ein Altenpfleger hält in einem ...

  5. 24. Apr. 2024 · Helling-Plahr formuliert das Ziel klar: “Nach umfangreichen Diskussionen mit Abgeordneten aus allen demokratischen Fraktionen und Gruppen befinden wir uns wieder in der inhaltlichen Arbeit an einem liberalen Sterbehilfegesetz. Ziel ist es, noch in dieser Legislaturperiode eine Regelung auf den Weg zu bringen, die von einer breiten Mehrheit getragen wird”. Eine genaue Ausgestaltung des ...

  6. 24. Apr. 2024 · Auch die FDP-Abgeordnete Katrin Helling-Plahr argumentierte gegen den Antrag. Er arbeite mit „unbelegten Befürchtungen“, sagte sie. Er arbeite mit „unbelegten Befürchtungen“, sagte sie. In der Gruppe, die den Antrag gestellt hat, gibt es derweil verschiedene Auffassungen darüber, ob die Kostenübernahme durch die Krankenkassen wieder rückgängig gemacht werden sollte.

  7. Vor 5 Tagen · Katrin Helling-Plahr, rechtspolitische Sprecherin der FDP, nennt den Vorschlag gegenüber der BILD „gesellschaftlichen Sprengstoff“. Diese Änderung würde für „Verunsicherung allerorten“ sorgen. Wolfgang Kubicki, ebenfalls von der FDP und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, kritisiert das Papier als „völlig überzogen“ und ...