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  1. Der Film, der in den deutschsprachigen Kinos ab dem 10. März 1967 lief, gehört zu den Werken seiner Gattung, die die meisten Veröffentlichungen erfuhren. Es existieren mehrere Synchronfassungen. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritik. 3 Bemerkungen. 4 Synchronisation. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

    • Keinen Cent für Ringos Kopf
    • Italienisch
    • Massacro al Grande Canyon
    • Italien
  2. Komplette Handlung und Informationen zu Keinen Cent für Ringos Kopf. Der Ex-Sheriff Wes Evans kehrt in seine Heimat zurück, nachdem er zwei Jahre lang die Mörder seines Vaters gejagt hat.

    • Sergio Corbucci
    • Ab 16
    • Western
  3. 4. Juni 2003 · Als Wes Evans (James Mitchum) nach einem zweijährigen Rachefeldzug in seine Heimatstadt zurückkehrt, muss er feststellen, dass seine Geliebte Nancy (Jill Powers) den Unsympathen Tully Dancer (George Ardisson) geheiratet hat. Enttäuscht will der Sohn des … Weiterlesen. 5.3. Bewerten. Stimmen: 51. Platz: 15.353. Optionen. Filmsammlung.

  4. Keinen Cent für Ringos Kopf - der Film - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinostart-Termine und Bewertung | cinema.de.

    • Sergio Corbucci, Sergio
    • James (Jim) Mitchum
  5. Überblick. Keinen Cent für Ringos Kopf. Italo-Western | Italien 1965 | 89 (Orig. 105) Minuten. Regie: Stanley Corbett. Kommentieren. Teilen. Ex-Sheriff Wes Evans kehrt nach zwei Jahren, in denen er die Mörder seines Vaters zur Strecke gebracht hat, in seine Heimat zurück und wird eher widerwillig in einen Weidekrieg hineingezogen.

  6. 17. Okt. 2007 · In Kooperation mit dem angehenden Trash-Spezialisten Albert Band („Zoltan, Draculas Bluthund“, „Ghoulies II“), zusammengerafft unter dem Pseudonym Stanley Corbett, schuf er einen Film, der entgegen des später propagierten Zynismus die Konfliktlösung mit Worten in Betracht zieht. An der Kamera betätigte sich Enzo Barboni ...

  7. Keinen Cent für Ringos Kopf (Originaltitel: Massacro al Grande Canyon) aus dem Jahr 1964 ist der erste Western, an dessen Regie Sergio Corbucci (unter dem Pseudonym „Stanley Corbett“) beteiligt war. Der eigentliche Regisseur war der Amerikaner Albert Band, der den Film auch als Produzent mitverantwortete.