Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 2. Apr. 2018 · Der Leidensweg einer Jenischen. Ursulina war Opfer der Aktion «Kinder der Landstrasse». Gleich nach der Geburt wird sie ihrer jenischen Mutter weggenommen. Ihr Leidensweg endet erst 60 Jahre ...

  2. Nach der Auflösung der Aktion «Kinder der Landstrasse» schlossen sich die Jenischen in Organisationen zusammen und kämpfen seither für ihre Rehabilitierung und die Anerkennung ihrer Lebensweise und Kultur. Die unterschiedliche Selbstbezeichnung als «Zigeuner» oder «fahrendes Volk» zeugen von der Suche nach der eigenen Identität und Zugehörigkeit. Zu den Forderungen der Jenischen ...

  3. Die Kinder fühlen sich vergessen… Die fiktive Geschichte von Regisseur Urs Egger („Opernball“) hat einen realen Hintergrund: Bis in die 70er-Jahre versuchten die Schweizer Behörden, die Kultur der Jenischen zu zerstören. Unter dem Deckmantel der Sozialfürsorge kam die amtliche Praxis der Kindesentführung gleich.

  4. Ein beeindruckender gesellschaftskritischer Film aus der Schweiz, der in seiner selbstkritischen Eindringlichkeit an Imhoofs „Das Boot ist voll“ erinnert: „Kinder der Landstraße“ erzählt die Geschichte der „Jenischen“, der eidgenössischen Zigeuner zum Ende der 1930er Jahre, als die Nationalsozialisten Rest-Europa mit Krieg und Vernichtung überziehen.

  5. Kinder auf der Landstraße ist eine Erzählung von Franz Kafka, die 1903 entstand und 1913 im Rahmen des Sammelbandes Betrachtung erschien. Inhalt. Ein kindlicher Erzähler wird an einem Sommerabend von einer Schar anderer Kinder aus dem Haus seiner Elte ...

  6. Es fanden sich deshalb rasch auch Gönnerinnen und Gönner, die das «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» finanziell unterstützen. Von 1930 bis 1967 beteiligte sich der Bund mit einer jährlichen Subvention an den Kosten. Die Unterbringung der Kinder mussten die Gemeinden finanzieren. Die Pro Juventute übernahm einen Teil der Kosten.

  7. Das Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse entstand 1926 als Projekt der halbstaatlichen schweizerischen Stiftung Pro Juventute. Sie wurde unter der Leitung von Alfred Siegfried auf die Beine gestellt mit der von ihm formulierten Intention: «Wer die Vagantität erfolgreich bekämpfen will, muss versuchen, den Verband des fahrenden Volkes zu sprengen, er muss, so hart das klingen mag, die ...