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  1. Das Kneiphöfische Gymnasium (auch: Kneiphöfsches Gymnasium sowie Domgymnasium oder Domschule) in Königsberg in Preußen war die älteste Schule Ostpreußens. Die Gebäude der Schule befanden sich immer in der Nähe des Königsberger Doms im namengebenden Stadtteil Kneiphof .

    • Geschichte
    • Bedeutende Lehrer
    • Bekannte Schüler
    • Literatur

    Das als Domschule gegründete Gymnasium wurde 1304 erstmalig erwähnt (schola cathedralis). 1333 erfolgte die Verlegung auf den Kneiphof nördlich des Doms. 1528 wurde die Schule aufgrund der Reformation dem Rat der Stadt unterstellt und 1534 in eine evangelische Gelehrtenschule umgewandelt. Die Bildungsziele waren: pietas, sapientia und eloquentia, d...

    Martin Chemnitz, Reformator und Rektor 1548–1549
    Leo Cholevius(1814-1878), Literaturhistoriker
    Georg Lejeune Dirichlet(1858-1920)
    Paul Adloff
    Robert Caspary
    Georg Evert
    Reinhard Adam: Das Stadtgymnasium Altstadt-Kneiphof zu Königsberg (Pr.). 1304–1945. Aus der Geschichte der beiden ältesten Schulen des deutschen Ostens. Rautenberg, Leer 1977, ISBN 3-7921-0196-3.
    Richard Armstedt: Die Feier des 600-jährigen Jubiläums des Kneiphöfischen Gymnasiums am 22., 23. und 24. Juni 1904. Hartung, Königsberg, 1905 (Bericht über das Kneiphöfische Gymnasium zu Königsberg...
    Das Kneiphöfsche Gymnasium. In: Ludwig Adolf Wiese: Das höhere Schulwesen in Preussen. Historisch-statistische Darstellung. Wiegandt und Grieben, Berlin, 1864, S. 54 f. Digitalisat in der Google Bu...
  2. Kneiphof Gymnasium ( German: Kneiphöfisches Gymnasium) was a gymnasium in the Kneiphof quarter of Königsberg, Germany . History. A cathedral school, the schola cathedralis or Domschule, was established on Heiligengeistgasse in Altstadt in 1304.

  3. Bloch wuchs in einer orthodox-jüdischen Familie in Königsberg (Preußen, heute Kaliningrad, Russland) auf, wo er 1890 am Kneiphöfischen Gymnasium das Abitur ablegte und im selben Jahr ein Studium der Mathematik, Physik und Philosophie begann. 1892 wechselte er nach Berlin, trat 1895/96 mit Johannes Sassenbach (1866–1940) als Herausgeber ...

  4. Geschichte. Der Superintendent Johann G. Weiß eröffnete 1811 in der Brodbänkenstraße eine private Töchterschule. Sie wurde 1817 von der Stadt übernommen und in das ehemalige Pauperhaus am Danziger Keller verlegt. Als Sautersche Schule zog sie 1867 in das frühere Gebäude des Kneiphöfisches Gymnasium am Königsberger Dom. 1901 ...

  5. Kneiphöfisches Gymnasium <Königsberg>: Bericht über das Kneiphöfische Gymnasium zu Königsberg i. Pr. Vorheriger Titel: Kneiphöfisches Stadt-Gymnasium <Königsberg>: Zur öffentlichen Prüfung im Kneiphöfischen Stadt-Gymnasium den ... ladet die hohen Vorgesetzten der Anstalt und die geehrten Eltern der Schüler ergebenst ein der Direktor

  6. Georg Lejeune Dirichlet. Georg Lejeune Dirichlet (* 20. September 1858 in Klein Bretschkehmen, Kreis Darkehmen; † 3. Juli 1920 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Altphilologe und Gymnasiallehrer.