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  1. Die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens in Moskau war eine Einrichtung, an der Kader nicht-russischer Abstammung in revolutionärer Theorie und Praxis ausgebildet wurden. Sie bestand von 1921 bis 1938.

  2. Die Kommunistische Universität der nationalen Minderheiten des Westens, verkürzt auch Westuniversität, war eine sowjetische Universität zur Ausbildung von Partei- und Staatsfunktionären für die Westgebiete der RSFSR, später der UdSSR und schließlich auch für Parteikader kommunistischer Parteien vieler europäischer Länder ...

  3. Mit der Gründung der Kommunistischen Universität der Werktätigen des Ostens (KUTW) errichtete die Komintern dann eine der tragenden Säulen ihrer «Ost-Infrastruktur». Najati Sidqi und Khalid Bagdash waren beide Absolventen der KUTW. Wahrscheinlich haben beide dieselben Kurse zum Marxismus-Leninismus und zum Historischen Materialismus ...

  4. Im Sommer 1932 kam Bilé in Moskau an, wo er die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens besuchen sollte. Unter dem Decknamen «Charles Morris» war Bilé an der Universität in Sektion 9 aktiv, einer englischsprachigen Abteilung mit dem Schwerpunkt Afrika. Dort verbrachte er 18 Monate, besuchte Kurse unter der Leitung von Jomo ...

  5. Die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens ist nahezu in der gleichen Lage. Was ist los? Schicken Sie uns Übersetzer« (S. 171). Natürlich gerieten auch die Dolmetscher unter Verdacht. »Die Kommission zur Säuberung sollte der Übersetzung von Reden ganz besonders Beachtung schenken, weil die Dolmetscher bisweilen unehrlich ...

  6. 26. Dez. 2020 · Im Sommer 1932 kam Bilé in Moskau an, wo er die Kommunistische Universität der Werktätigen des Ostens besuchen sollte. Unter dem Decknamen »Charles Morris« war Bilé an der Universität in Sektion 9 aktiv, einer englischsprachigen Abteilung mit dem Schwerpunkt Afrika. Dort verbrachte er 18 Monate, besuchte Kurse unter der ...

  7. 9. Dez. 2022 · Wie viele andere Intellektuelle und Politiker, die von einer kommunistischen Gesellschaft träumen, geht auch Nguyen Ai Quoc (*1890) nach Moskau, wo er ab 1923 die von der Komintern gegründete „Kommunistische Universität für die Werktätigen des Ostens“ besucht.