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  1. Von großer Bedeutung für die Nachwelt war die sogenannte "Konstantinische Schenkung", eine Urkunde in der Konstantin der Große der Kirche die Oberherrschaft über die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches übertrug. Heute wissen wir, dass es sich bei dieser angeblichen Schenkung um eine gefälschte Urkunde aus dem Jahr 800 handelt.

  2. Konstantin ist ein lateinischer Name, der auf den römischen Beinamen Constantinus zurückzuführen ist. Dieser wiederum hat seinen Ursprung im Lateinischen constans für "beständig, standhaft". Die Bedeutung von Konstantin lautet daher " der Standhafte " oder " der Beständige ". Berühmtester Namensträger in der Geschichte und vermutlich ...

  3. Kaiser Konstantin I. – 306 bis 337 n. Chr. Kaiser Konstantin I. wurde nach dem Tod seines Vaters von Soldaten zum Usurpator ausgerufen. Er wurde zwar zunächst von Rom anerkannt, marschierte später dennoch gegen die Hauptstadt. Im Westen des damals schon geteilten Reiches konnte er sich bis 312 n. Christus vollständig durchsetzen.

  4. Konstantin war der Sohn des Heerführers und späteren Kaisers Konstantius I. und dessen Konkubine Helena. 293 kam er an den Hof von Kaiser Diokletian in Nikomedia - dem heutigen Ízmit in der Türkei, wo er als Geisel gehalten wurde zur Sicherung des Gleichgewichts unter den drei römischen Herrschern. 305 flüchtete er zu seinem Vater, der ...

  5. 17. Juni 2007 · Konstantin bekam einen Grund, im Namen des Imperiums zu kämpfen. Zehn Jahre rangen die Kaiser, bis Licinius bei den Massenschlachten vor Adrianopel (Edirne in der Türkei) und Skutari (heute der ...

  6. Konstantin, der als Flavius Valerius Constantinus nach 280 im heutigen Nis in Serbien geboren wurde, wurde von seinem Vater, Constantius Chlorus, zur Ausbildung ins kleinasiatische Nikomedien (heute Izmit) an den Hof Diokletians geschickt. Dort erlebte der junge Konstantin die furchtbaren Christenverfolgungen (303/04), aber auch das ...

  7. 3. Jan. 2012 · 312 siegte Konstantin im Zeichen Christi und machte Rom zum christlichen Imperium. Kein Wunder, sondern Machtpolitik, sagt der Althistoriker Hartwin Brandt.

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