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  1. Jahrhundert Teil eines Benediktinerklosters geworden war, erweiterte man sie um ein Kirchenschiff und einen Kreuzgang, an dessen Stelle sich heute die Kunsthochschule befindet. Die Kirche musste am Ende des 18. Jahrhunderts abgerissen und komplett neu aufgebaut werden.

    • Henri de Toulouse-Lautrec und Der Impressionismus
    • Henri de Toulouse-Lautrec Im Moulin Rouge
    • Rückzug Ins Bordell
    • Das Ende
    • Biografie Von Henri de Toulouse-Lautrec
    • Henri de Toulouse-Lautrec: Werke
    • Henri de Toulouse-Lautrec: Fotos

    Bevor Toulouse-Lautrec zum Bild-Revolutionär des Montmartre wurde, durchlief er eine Phase des Impressionismus. Bildnisse vornehmlich seiner Mutter Comtesse Adèle Zoë Marie Marquette (geb. Tapié de Céleyran, 1841–1930) zeigen, wie er sich die Licht- und Farbmalerei seiner verehrten Vorgänger aneignete. Alltägliche Szenen im Schloss und im Garten be...

    Da Cormon 1886 sein Studio auflöste, musste sich Toulouse-Lautrec ein eigenes Atelier suchen. Entgegen des Wunsches seines Vaters fand er es am Montmartre, wo er im selben Haus einzog wie Federigo Zandomeneghi (1841–1917) und Suzanne Valadon (1867–1938). Valadon war von Puvis de Chavannes entdeckt worden und wurde das Modell von Renoir und Toulouse...

    Der arbeitsintensiven Anfangsphase folgte eine der Ernüchterung. Es scheint, als hätte Toulouse-Lautrec ab 1894 seine Katerstimmung im Bordell auskuriert. Hier zog er für mehrere Monate mit Sack und Pack ein, brüskierte einerseits damit seine Familie und schuf andererseits außerordentliche Zeugnisse des Lebens in den „maisons closes“. Er erzählt vo...

    Der jahrelange Alkoholmissbrauch und das große Arbeitspensum zeigten zunehmend Konsequenzen. Der ohnedies kränkliche Gesundheitszustand von Toulouse-Lautrec verschlechterte sich zusehens. Die Familie, vor allem sein Mutter, und Freunde versuchten ihn vom Trinken abzuhalten, indem sie ihn inspirierten Druckgrafiken nach älteren Gemälden anzufertigen...

    Am 24. November 1864 kam Henri Marie Raymond de Toulouse-Lautrec-Monfa in Albi/Südfrankreich als Sohn des Grafen Alphonse Charles Jean Marie (1838–1913) und dessen Gattin Comtesse Adèle Zoë Marie Marquette (geb. Tapié de Céleyran, 1841–1930) im Hôtel du Bosc zur Welt. Die Welt seiner Kindheit und Jugend war geprägt von Pferden, Jagden und Dilettier...

    Henri de Toulouse-Lautrec, Graf Alphonse de Toulouse-Lautrec lenkt einen Vierspänner, 1880 (Paris, Musée du Petit Palais)
    Henri de Toulouse-Lautrec, Der Schimmel „Gazelle“, 1881 (Albertina, Wien, Sammlung Batliner).
    Henri de Toulouse-Lautrec, Der junge Routy in Céleyran, 1882 (Albi, Musée Toulouse-Lautrec)
    Henri de Toulouse-Lautrec, Gräfin Adèle de Toulouse-Lautrec, 1882 (Albi, Musée Toulouse-Lautrec)
    Maurice Guibert, Lautrec mit Hut und Boa von Jane Avril, um 1892, Neuabzug von einem Glasnegativ, Albi, Musée Toulouse-Lautrec (Musée Toulouse-Lautrec, Albi – Tarn – France)
    Maurice Guibert, Toulouse-Lautrec als Samurai, schielend, um 1892, Aus einem Album mit 33 Photographien von Toulouse-Lautrec, Originalabzug (Collection Georges Beaute)
    Maurice Guibert, Lautrec arbeitet am Gemälde «La Danse au Moulin-Rouge», 1894, Neuabzug von einem Glasnegativ, Albi, Musée Toulouse-Lautrec © Musée Toulouse-Lautrec, Albi - Tarn - France.
    Paul Sescau, Toulouse-Lautrec stehend mit Spazierstock, 1894, Neuabzug von einem Glasnegativ, Albi, Musee Toulouse-Lautrec © Musée Toulouse-Lautrec, Albi – Tarn – France.
  2. Place de la Daurade : Unterhalb des Pont Neuf, gesäumt von der Kunsthochschule und überragt von der gleichnamigen Basilika, bietet der Place de la Daurade einen schönen Blick auf das Hôtel-Dieu und die Kuppel des Hôpital de la Grave (auf der anderen Seite der Garonne). Junge und alte Toulouser kommen gerne hierher, um am Flussufer zu ...

    • Altstadt von Toulouse. Ähnlich wie in Bordeaux ist die gesamte Altstadt von Toulouse eine Sehenswürdigkeit für sich. Die schmalen Gässchen werden gesäumt von rosafarbenen Villen, kleinen Kirchen, gemütlichen Cafés und kreativen Läden und Boutiquen, die zum Stöbern und Entdecken einladen.
    • Hotel d’Assezat. Am östlichen Ende der Pont Neuf befindet sich das Hotel d’Assezat. Das prächtige Schloss wurde im 16. Jahrhundert vom Bauherren Pierre d’Azzétat errichtet.
    • Kapitol am Place du Capitole. Nordöstlich der Altstadt liegt der Place du Capitol mit dem gewaltigen okzitanischen Kreuz, der unumstritten schönste und berühmteste Platz von Toulouse.
    • Basilika Saint-Sernin. Die imposante Basilika Saint-Sernin liegt rund 400 Meter nördlich vom Place du Capitol. Mit ihrem unverkennbaren achteckigen Glockenturm gilt sie als vielfotografiertes Wahrzeichen von Toulouse.
  3. Sightseeing. Toulouse entdecken. Museen und Ausstellungsorte. Toulouse ist eine Stadt der Kunst und Kultur. Hier kann man zahlreiche Museen und Ausstellungsorte mit sehr unterschiedlichen Themengebieten besichtigen! Die schönen Künste natürlich, aber auch spannende wissenschaftliche Entdeckungen und erstaunliche Kuriositäten.

  4. École des Beaux-Arts oder École d’Arts ist der Name zahlreicher Schulen für bildende Künste im französischen Sprachraum. Die älteste und berühmteste davon ist die École des Beaux-Arts in Paris. Diese Bildungseinrichtungen gliedern sich hauptsächlich in staatliche, kommunale und private Schulen, in Hochschulen und sonstige Schulen ...

  5. Das Museum Toulouse-Lautrec in Albi ist ein internationaler Bezugspunkt für das Werk des in Albi geborenen Künstlers. Der Palais de la Berbie bietet ihm eine der schönsten Kulissen der Stadt. Ob Kunstliebhaber oder Neugieriger, dieser Besuch ist ein unvergesslicher Moment.