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April: Kurt Georg Kiesinger wird in Ebingen/Württemberg als Sohn eines kaufmännischen Angestellten geboren. 1925. Beginn des Studiums der Philosophie und Geschichte in Tübingen. 1926-1931. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin. 1932. Heirat mit Marie-Luise Schneider. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor.
Kurt Georg Kiesinger blieb bis 1980 Bundestagsabgeordneter und zog sich dann als 76-Jähriger aus der Politik zurück. Seinen Lebensabend verbrachte er in Tübingen. Von seinen Memoiren konnte nur der erste, bis 1958 reichende Teil erscheinen. Am 9. März 1988 starb Kurt Georg Kiesinger im Alter von 83 Jahren in der Universitätsstadt.
7. Mai 2021 · Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ist nicht der erste Nazi, der in der Bundesrepublik ein hohes Regierungsamt bekleidet. Adenauers Kanzleramts-Chef war Hans Globke, parteitreuer...
Kurt Georg Kiesinger Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU Dr. h. c. mult. 6. April 1904 Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg 9. März 1988 Tübingen von Philipp Gassert Der dritte Bundeskanzler gilt als eine Figur des Übergangs von der Ära Konrad Adenauer zur sozial-liberalen Koalition. Bestandsübersicht ACDP: 01-226
23. März 1988. bundeskanzler dr. helmut kohl hielt die folgende. ansprache: herr bundespraesident, liebe frau kiesinger, liebe familie kiesinger! wir trauern um kurt georg kiesinger, und unsere ...
Am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger vom Parlament zum Kanzler der ersten großen Koalition der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
Trotz dieser herben Enttäuschung bleibt Kurt Georg Kiesinger bis 1971 CDU-Parteivorsitzender und bis 1980 Mitglied des Deutschen Bundestags. Anschließend lebt er zurückgezogen in Tübingen, wo er...