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  1. Sie war eine Frau, „die dem aufgeregten Kurt Georg die Bühne überließ, ihn aber doch in lebensentscheidenden und familiären Fragen zu lenken wußte.“ Rückblickend wird Kiesinger als eine Kanzlergattin wahrgenommen, die sich „gänzlich ins Familiäre und damit nahezu in die Unbekanntheit geflüchtet“ habe. Am 15.

  2. CDU/CSU und SPD hatten eine Große Koalition unter Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gebildet, Außenminister und Vize-Kanzler wurde Willy Brandt. Mit Brandt als Regierungspartner räumte Kiesinger in seiner Regierungserklärung der Ostpolitik mehr Raum ein als der West und Europapolitik, obwohl diese die feste Verankerung der Bundesrepublik im westlichen Bündnis garantierte; sie blieb ...

  3. 15. Okt. 2005 · Anzeige. Am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger vom Parlament zum Kanzler der ersten großen Koalition der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Wenige Wochen zuvor war die Koalition aus ...

  4. 7. Mai 2021 · Die junge Deutsche, die seit 1960 in Paris lebt, nimmt das Präsidium vorne auf dem Podium ins Visier. In der Mitte thront der deutsche Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger. "Gar nicht leicht ...

  5. Die beiden Parteien einigten sich auf eine Große Koalition, in der Kurt Georg Kiesinger (CDU) Bundeskanzler und Willy Brandt (SPD) Vizekanzler und Außenminister sein würden. Der Bundestag bestätigte die Kanzlerschaft am 1. Dezember. Kiesinger wurde mit 340 gegen 109 Stimmen zum Bundeskanzler gewählt. Kritik an Kiesinger als Bundeskanzler

  6. Kurt Georg Kiesinger: Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 28. September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) Seit Mitte der 1960er Jahre begann sich in den Führungsgremien der Union der Generationenwechsel von den noch im Kaiserreich Geborenen zu den Jahrgängen der Weimarer Republik zu beschleunigen.

  7. Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Königreich Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied.

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