Suchergebnisse
Suchergebnisse:
19. März 2024 · Kurt Georg Kiesinger (born April 6, 1904, Ebingen, Germany—died March 9, 1988, Tübingen, West Germany) conservative politician and chancellor (1966–69) of the Federal Republic of Germany whose “grand coalition” brought the Social Democratic Party (SPD) into the government for the first time since 1930. Kiesinger was educated at Berlin ...
Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt. Doch Kiesinger galt aufgrund seiner Mitgliedschaft in der NSDAP auch als Inbegriff eines Alt-Nazis, der in der Bundesrepublik seine Karriere fortsetzen konnte.
Kurt Georg Kiesinger wurde am 6. April 1904 geboren . Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.
Kurt Georg Kiesinger. Jurist, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Vorsitzender der CDU Dr. h. c. mult. 6. April 1904 Ebingen (heute Albstadt)/Württemberg 9. März 1988 Tübingen. Der dritte Bundeskanzler gilt als eine Figur des Übergangs von der Ära Konrad Adenauer zur sozial-liberalen Koalition.
Kurt Georg Kiesinger wurde am 6. April 1904 als Sohn eines kaufmännischen Angestellten im württembergischen Ebingen geboren. Nach dem frühen Tod der Mutter wuchs er nach der erneuten Heirat des Vaters mit sechs Stiefgeschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf. Kiesinger besuchte die Realschule in Ebingen und das katholische Lehrerseminar ...
Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher Politiker und von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Kiesinger war Rechtsanwalt und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). In der NS-Zeit war er ab 1933 NSDAP-Mitglied. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung. Nach 1945 wurde er Politiker ...
23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart, abschied von. kurt ...