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  1. Kurt Georg Kiesinger ist der Moderator dieser durch sehr unterschiedliche Charaktere geprägten Koalitionsregierung. Schnell hat er sich den Spitznamen "wandelnder Koalitionsausschuss" erworben ...

  2. Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt. Doch Kiesinger galt aufgrund seiner Mitgliedschaft in der NSDAP auch als Inbegriff eines Alt-Nazis, der in der Bundesrepublik seine Karriere fortsetzen konnte.

  3. Vor 55 Jahren: Bundestag beschließt Notstandsgesetze. Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger, Außenminister Willy Brandt, Innenminister Ernst Benda, Finanzminister Franz-Josef Strauß, Wirtschaftsminister Karl Schiller (von rechts) in der Regierungsbank im Bundestag (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung/Jens Gathmann) Vor 55 Jahren, am ...

  4. Kurt Georg Kiesinger war bis 1945 Mitglied der NSDAP. Kiesinger wurde in den nächsten Jahren, und die Kritik hält bis heute an, kritisiert, der Machtergreifung der Nationalsozialisten zugestimmt zu haben und diese durch seine Karriere im Staatsapparat unterstützt zu haben.

  5. 7. Mai 2021 · Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ist nicht der erste Nazi, der in der Bundesrepublik ein hohes Regierungsamt bekleidet. Adenauers Kanzleramts-Chef war Hans Globke, parteitreuer...

  6. 23. März 1988. bundeskanzler dr. helmut kohl hielt die folgende. ansprache: herr bundespraesident, liebe frau kiesinger, liebe familie kiesinger! wir trauern um kurt georg kiesinger, und unsere ...

  7. Kurt Georg Kiesinger wurde am 6. April 1904 als Sohn eines kaufmännischen Angestellten im württembergischen Ebingen geboren. Nach dem frühen Tod der Mutter wuchs er nach der erneuten Heirat des Vaters mit sechs Stiefgeschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf. Kiesinger besuchte die Realschule in Ebingen und das katholische Lehrerseminar ...

  8. 23. März 1988. am 18. maerz 1988 nahm die bundesrepublik deutschland. in einem staatsakt, verbunden mit einem pontifikalrequiem. in der domkirche st. eberhard in stuttgart, abschied von. kurt ...

  9. Kabinett Kiesinger Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland: Bundeskanzler: Kurt Georg Kiesinger: Wahl 1965: Legislaturperiode 5. Ernannt durch Bundespräsident Heinrich Lübke: Bildung 1. Dezember 1966 Ende 20. Oktober 1969 Dauer 2 Jahre und 323 Tage Vorgänger Kabinett Erhard II: Nachfolger Kabinett Brandt I: Zusammensetzung Partei(en ...

  10. 7. Nov. 2021 · Kiesinger-Doku in der ARD Mehr Autorität wagen Der Altnazi, der in Bonn regierte: Das Porträt "Kurt Georg Kiesinger - Der vergessene Kanzler" zeigt einen der umstrittensten Politiker der ...

  11. Dezember 1966, wählten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum dritten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Einen Tag zuvor war Ludwig Erhard (CDU) vom Amt des Bundeskanzlers zurückgetreten.

  12. Am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger vom Parlament zum Kanzler der ersten großen Koalition der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Wenige Wochen zuvor war die Koalition aus CDU/CSU und...

  13. Kurt Georg Kiesinger (CDU) was elected Federal Chancellor in 1966 and headed the first Grand Coalition comprising the CDU/CSU and the SPD. Its main emphases were on economic and fiscal policy. Germany’s first Grand Coalition had an economic crisis to deal with: The economy was no longer in full swing as it had been for many years, the state ...

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