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  1. Kurt Paul Werner Lischka (* 16. August 1909 in Breslau; † 5. April 1989 in Brühl) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer und Gestapo-Chef, der sich in der Zeit des Nationalsozialismus als Täter aktiv an der Judenverfolgung beteiligte.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Kurt_LischkaKurt Lischka - Wikipedia

    Kurt Paul Werner Lischka (16 August 1909 – 5 April 1989) was an SS official, Gestapo chief and commandant of the Security police (Sicherheitspolizei; SiPo) and Security Service (Sicherheitsdienst; SD) in Paris during the German occupation of France in World War II.

    • 1933–1945
    • Head of Gestapo
  3. Stand: 22.03.2006, 11:59 Uhr. Kurt Lischka war maßgeblich für die Juden-Deportation aus Frankreich verantwortlich. Unbehelligt von der deutschen Justiz lebte er in Köln."Nazi-Jägerin" Beate...

  4. Kurt Paul Werner Lischka wird am 16. August in Breslau geboren, ist Mitglied der SS und der Nazi-Partei, Doktor der Rechte, und tritt 1936 der Gestapo in Berlin bei. Sehr engagiert steigt er rasch in der Rangordnung. Ab 1938, mit 29 Jahren, ist er verantwortlich für die Leitung der jüdischen Angelegenheiten der Gestapo. Er ist es, der am 16 ...

  5. Kurt Lischka was a former SS-Officer and Gestapo official who played a key role in the deportation and murder of 80,000 Jews in France. He was arrested in 1945, tried in 1978, and sentenced to ten years' imprisonment for his war crimes. He died in 1989.

  6. Heute vor 25 Jahren wurde der frühere Kölner Gestapo-Chef Kurt Lischka wegen Beihilfe zum Mord an 73.000 französischen Juden verurteilt. Jahrelang hatte er unbehelligt in Köln gelebt. Bis Beate...

  7. Jahrelang lebte der SS-Führer und Gestapo-Chef Kurt Lischka, der verantwortlich für die Massenverhaftungen nach der Reichspogromnacht und den Tod zehntausender Menschen war, nahezu unbehelligt in Köln. 1971 spürte Beate Klarsfeld Lischka auf und plante seine Entführung nach Frankreich. Sie wurde hierfür zu zwei Monaten Haft verurteilt.