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  1. Kurt Pinthus (1886–1975), bekannt als Herausgeber der expressionistischen Lyrikanthologie ›Menschheitsdämmerung‹, gehörte zu den führenden Literatur-, Theater- und Filmrezensierenden der Weimarer Republik. Sein 1913 erschienenes ›Kinobuch‹ ging in die Filmgeschichte ein. Von 1921 an verfasste er Hunderte Filmkritiken, die unter anderem in der Wochenzeitschrift ›Das Tage-Buch ...

  2. All dieses Ringen, all das Pathos und Sehnen versammelt Kurt Pinthus 1919 in seiner Menschheitsdämmerung. Dass diese Sammlung nun in Neuauflage erscheint, wirft ein Licht zugleich auf unsere Tage. Wer die Dichtung der letzten Jahre verfolgt hat, konnte bemerken, dass gegenwärtige Lyriker aus keiner anderen Epoche als der klassischen Moderne (ca. 1890–1920) so viele Werke zitieren.

  3. www.rowohlt.de › herausgeber › kurt-pinthus-1148Kurt Pinthus | Rowohlt

    Kurt Pinthus, geboren 1886, war der bedeutendste Vermittler des literarischen Expressionismus in Deutschland. Er beriet den Rowohlt Verlag, war Lektor beim Kurt Wolff Verlag, später Dramaturg bei Max Reinhardt und Journalist. 1937 floh er in die USA. Erst viele Jahre nach Kriegsende entschloss er sich, nach Deutschland zurückzukehren. 1975 ist er in Marbach am Neckar gestorben.

  4. Als das Kino noch »der Kino« hieß, 1913, animierte Herausgeber Pinthus mehrere Literaten zu »Kinostücken«. Nach 50 Jahren zeigt die Neuausgabe: Deutsche Schriftsteller hatten schon damals ...

  5. Die Person. Kurt Pinthus (1886–1975) gilt als einer der bedeutendsten Vermittler des literarischen Expressionismus in Deutschland. Nach einem Studium der Literaturgeschichte, Philosophie und Geschichte arbeitete er als Verlagslektor und -berater, als Kritiker und avancierte zu einer zentralen Figur im zeitgenössischen Literaturbetrieb.

  6. Kurt Pinthus (1886-1975) gilt als einer der bedeutendsten Vermittler des literarischen Expressionismus in Deutschland. Nach einem Studium der Literaturgeschichte, Philosophie und Geschichte arbeitete er als Verlagslektor und -berater, sowie als Kritiker und avancierte zu einer zentralen Figur im zeitgenössischen Literaturbetrieb.

  7. Kurt Pinthus. (* 29. April 1886 in Erfurt; † 11. Juli 1975 in Mar­bach am Neckar) er war ein deut­scher Schrift­stel­ler und Jour­na­list, wel­cher unter dem Pseud­onym »Pau­lus Pot­ter« schrieb. Von 1896 bis 1905 war er Schü­ler des evan­ge­li­schen Rats­gym­na­si­ums in Erfurt. Dar­auf­hin ver­ließ er die Stadt und ...