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  1. Kurt Alois Josef Johann Schuschnigg war ein österreichischer Politiker. In dem von ihm als Justizminister mitkonzipierten austrofaschistischen „Ständestaat“ war er vom 29. Juli 1934 bis zum 11. März 1938 diktatorisch regierender Bundeskanzler des Bundesstaates Österreich. Ab 1936 übernahm Schuschnigg auch die Führung der ...

  2. Kurt Alois Josef Johann von Schuschnigg (German: [ˈʃʊʃnɪk]; 14 December 1897 – 18 November 1977) was an Austrian politician who was the Chancellor of the Federal State of Austria from the 1934 assassination of his predecessor Engelbert Dollfuss until the 1938 Anschluss with Nazi Germany.

  3. Die Biografie von Kurt von Schuschnigg, dem österreichischen Bundeskanzler, der 1938 den Einmarsch der Wehrmacht und den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich verhindern konnte. Erfahren Sie mehr über seine Herkunft, seine politische Karriere, seine Gefangennahme, seine Inhaftierung, seine Flucht, seine Werke und seinen Tod.

  4. Der ehemalige österreichische Kanzler Kurt Schuschnigg, der 1938 dem „Anschluss“ von Hitler und Mussolini entkam, lebt von 1947 an in den USA und lehnt die ÖVP ab. Er erforscht an einer Jesuiten-Universität in Missouri und veröffentlicht seine Erfahrungen aus dem „Anschluss“ und dem „Roten Wien“.

  5. Kurt von Schuschnigg, * 14. Dezember 1897 Riva am Gardasee, † 18. November 1977 Mutters, Tirol, Jurist, Politiker. Biografie. Nach Besuch des Jesuitengymnasiums in Feldkirch, Kriegsdienst und Gefangenschaft studierte er ab 1919 an der Universität Innsbruck (Dr. jur.) und eröffnete eine Rechtsanwaltskanzlei.

  6. Kurzbiographie des österreichischen Politikers, der 1934 Bundeskanzler wurde und 1938 gegen Hitler auftrat. Er war Rechtsanwalt, Justiz- und Unterrichtsminister, Bundesführer der Vaterländischen Front und wurde 1938 in Schloss Ittering verhaftet.

  7. 8. Apr. 2024 · Kurt von Schuschnigg was an Austrian statesman and chancellor who struggled to prevent the Nazi takeover of Austria (March 1938). As an Innsbruck lawyer of monarchist political sympathies attached to the Christian Social Party, he was elected to the federal Nationalrat (lower house of parliament)