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1. www.bundesarchiv.de › 70-todestag-von-kurt-tucholskyBundesarchiv Internet - Kurt Tucholsky

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   Kurt Tucholsky. "Ein Mann, der uns fehlt" (Eine Gedenksendung zum 20. Todestag Kurt Tucholsky), Manuskript, 1 Seite von 13 Seiten Nachlass Klaus-Peter Schulz (1915-2000) Im Bundesarchiv findet sich eine nicht sehr dichte Überlieferung der Beziehung zwischen Kurt Tucholsky und Maximilian Harden (1861-1927) im Nachlass Harden (Bestand N 1062).

2. www.textlog.de › tucholsky › gedichte-liederDer Graben - Gedichte und Lieder | Kurt Tucholsky - textlog.de

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   Bis sie ihn dir weggenommen haben. Für den Graben, Junge, für den Graben. Drüben die französischen Genossen. lagen dicht bei Englands Arbeitsmann. Alle haben sie ihr Blut vergossen, und zerschossen ruht heut Mann bei Mann. Alte Leute, Männer, mancher Knabe. in dem einen großen Massengrabe.

3. www.textlog.de › tucholsky › gedichte-liederRathenau - Gedichte und Lieder | Kurt Tucholsky - textlog.de

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   Denn da ist kein Mann. Da sind nur Heckenschützen. Pack sie fest –. dein Haus verbrennt, wenn dus jetzt glimmen läßt. Zerreiß die Paragraphenschlingen. Fall nicht darein. Es muß gelingen! Vier Jahre Mord – das sind, weiß Gott, genug. Du stehst vor deinem letzten Atemzug.

4. www.ndr.de › kultur › buchSchloß Gripsholm von Kurt Tucholsky | NDR.de - Kultur - Buch -...

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   Im Juli 1928 reiste Kurt Tucholsky zum ersten Mal nach Schweden und schrieb nach Deutschland: "Ich erhole mir". Ein Jahr später verbrachte er mit seiner Freundin Lisa Matthias gleich mehrere ...

5. www.deutschlandfunk.de › der-satiriker-und-religionskritikerDer Satiriker und Religionskritiker Kurt Tucholsky

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   8. Nov. 2017 · Kurt Tucholsky will "mit der Schreibmaschine Dummheit, Krieg und Nazis bekämpfen“ und schlägt dabei auch auf die Kirchen ein. Dass sein Engagement wirkungslos bleibt, führt ihn in die Einsamkeit.

6. www.textlog.de › tucholsky › gedichte-liederDas Ideal - Gedichte und Lieder | Kurt Tucholsky - textlog.de

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   Das Ideal. aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn! Einsamkeit und Hummelgesumm. natürlich selber – das wär ja gelacht! Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd. und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal. Und Geld.

7. tucholsky-gesellschaft.de › kurt-tucholsky › bildbiographieLeben in Bildern – Kurt Tucholsky-Gesellschaft

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   Kurt Tucholsky, etwa 1894. Kurt Tucholsky wird 1890 als Sohn des Kaufmanns Alex Tucholsky und dessen Ehefrau Doris in Berlin geboren. Seine beiden jüngeren Geschwister heißen Fritz und Ellen. Von 1893 bis 1899 lebt die Familie in Stettin. Kurt Tucholsky, 1908. Tucholsky hat 1907 das Gymnasium verlassen und wird von einem Privatlehrer auf das ...