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  1. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des deutschen Schriftstellers, Publizisten und Satirikers Kurt Tucholsky, der zu den bedeutendsten Intellektuellen der Weimarer Republik zählte. Lesen Sie über seine Kindheit, seine literarischen Erfolge, seine politischen Aktivitäten, seine Exil und seinen Tod.

    • Kindheit und Familie
    • Schulzeit und Studium
    • Erste Erfolge Als Schriftsteller
    • Feldzeitungsredakteur Im Ersten Weltkrieg
    • Arbeit für Die Weltbühne und Viele Pseudonyme
    • Politisches Engagement und Depression
    • Im Europäischen Ausland Unterwegs
    • Leitung Der Weltbühne und Weitere Veröffentlichungen
    • Trennung Von Mary Tucholsky und Erkenntnisse
    • Umzug Nach Schweden und Nationalsozialisten
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    Kurt Tucholsky verbrachte seine Kindheit weitestgehend in Stettin, wo sein Vater eine Anstellung hatte. Tucholskys Vater war ein jüdischer Bankkaufmann, der seiner Familie einen angenehmen Wohlstand bot. Nach seinem Tod (1905) ermöglichte er Kurts Mutter und seinen Kindern, durch die Hinterlassenschaft einer stattlichen Geldsumme, ein Leben ohne fi...

    Kurze Zeit, nachdem Kurt und seine Familie nach Berlin zurückgekehrt waren, wurde er im Französischen Gymnasium Berlin eingeschult. Nur drei Jahre später wechselte er auf das Königliche Wilhelms-Gymnasium. Bereits als Siebzehnjähriger veröffentlichte er seinen ersten literarischen Beitrag mit dem Namen Märchen in der Satire-Zeitschrift Ulk, die in ...

    Nachdem Kurt Tucholsky bereits während seiner Studienzeit schriftstellerisch tätig war, veröffentlichte er 1912 mit der Erzählung Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebteerstmals ein Werk, das ihn einer breiteren Leserschaft vorstellte. Sein lockerer und frischer Schreibstil begeisterte ein bisher nicht erreichtes Publikum, das angetan war von sein...

    Der Erste Weltkrieg führte 1914 zunächst zur Unterbrechung Tucholskys Journalistenkarriere. Er kam weniger zum Schreiben und wurde direkt nach seiner Promotion am 10. April 1915 zum Militärdienst eingezogen. Seine erste Station im Kriegsgeschehen war die Ostfront in Polen, wo er den Stellungskampf kennenlernte und als Armierungssoldat diente. Etwas...

    Nach seiner Rückkehr aus dem Kriegsgeschehen (1918) stieg Tucholsky als Chefredakteur beim Satire-Blatt Ulk ein, das zum linksliberalen Berliner Tageblattgehörte und von Rudolf Mosse herausgegeben wurde. Seine Anstellung dauerte bis zum April 1920 an. Zur gleichen Zeit arbeitete Tucholsky wieder für die Weltbühne und legte sich dort für seine Veröf...

    Kurt Tucholsky war unter anderem ein politischer Autor, der bereits zu Beginn des Jahres 1919, in der Weltbühne, mit der Artikelserie Militariaeinen Angriff auf die wilhelminische Gesinnung der Offiziere führte. Er sah diese durch den Krieg als zusätzlich verroht und ihre Haltung in der Weimarer Republik als nachhaltig weitergeführt. Ebenso stellte...

    Tucholsky war ab 1924 vermehrt im Ausland unterwegs. Seinem Vorbild Heinrich Heinefolgend, pendelte er zunächst zwischen Deutschland und Frankreich hin und her. Nach Deutschland kehrte er im Verlauf der Zeit immer seltener zurück, beobachtete jedoch die politische Bühne seines Heimatlandes weiterhin mit Interesse und mit den analytischen Vorteilen ...

    Nach dem Tod von Siegfried Jacobsohn im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky kurzerhand die Leitung der Weltbühne. Da er für diese Position jedoch permanent in Berlin vor Ort sein musste und er auch nur wenig Gefallen an den Führungssaufgaben des Blattes hatte, übergab er die Leitung der Zeitschrift an seinen Journalistenkollegen Carl von Ossietzk...

    Etwa zur gleichen Zeit trennte sich Kurt Tucholsky von seiner zweiten Frau Mary. Er hatte bereits ein Jahr zuvor Lisa Mattias kennengelernt und mit ihr 1929 Schweden besucht. Im Jahr 1931 erschien dann sein Roman Schloss Gripsholm, zu dem er sich in Schweden inspirieren ließ. Darin war nochmals die Leichtigkeit zu vernehmen, die er bereits in seine...

    Das Kommende bereits absehend, zog Tucholsky 1929 nach Schweden um. Er mietete sich eine Villa in Hindaås bei Göteborg und war fortan dort ansässig. In Deutschland wurde unterdessen der Weltbühne-Prozessgeführt und Carl von Ossietzky musste sich als Landesverräter verantworten. Er sollte angeblich auch militärische Geheimnisse verraten haben, unter...

    Erfahren Sie mehr über den deutschen Autor und Journalisten Kurt Tucholsky, der in der Weimarer Republik für seine satirischen und politischen Artikel bekannt war. Lesen Sie seinen ausführlichen Lebenslauf, seine Biografie und seine wichtigsten Werke.

  2. Erfahre mehr über Kurt Tucholsky, einen der bedeutendsten Gesellschaftskritiker des 20. Jahrhunderts. Lese über seinen Lebenslauf, seine satirischen Werke und seine Bekämpfung des Nationalismus und des Nationalsozialismus.

  3. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des berühmten deutschen Journalisten und Schriftstellers Kurt Tucholsky (1890-1935), der in Schweden lebte und arbeitete. Lesen Sie seine eigene Vita, seine Ehen, seine Publikationen und seine politischen Ansichten.

  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Kurt Tucholsky, einem der einflussreichsten deutschen Journalisten des 20. Jahrhunderts. Die Kurzbiographie zeigt seine wichtigsten Stationen von 1890 bis 1935, von seiner Geburt in Berlin bis zu seinem Tod in Davos.

  5. Eine Auswahl an Texten von Kurt Tucholsky und seinen Pseudonymen aus verschiedenen Zeitungen und Sammelbänden. Die Texte zeigen seine Vielseitigkeit, seinen Humor und seine politische Haltung.

  6. 8. Nov. 2017 · Schon früh wird Kurt Tucholsky einer der schärfsten Kritiker des mit Staat und Militär verknüpften Christentums. Berühmt sind seine ironischen Lästersprüche.

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