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Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 geboren Kurt Tucholsky war ein bedeutender deutscher, politisch engagierter Journalist und Schriftsteller, der zu den meistgelesenen Autoren in der Weimarer Republik zählte (u. a. „Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte“ 1912, „Was darf die Satire?“ 1919, „Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte“ 1931).
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Brief an Walter Hasenclever (Kurt Tucholsky, ediert in: »Politische Briefe«, 1969 Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem nicht in irgendeiner Zeitung ein Bonmot von Tucholsky auftaucht oder auf einer Bühne ein Couplet von ihm vorgetragen wird. Auch über 80 Jahre nach seinem Tod ist sein Werk in der Öffentlichkeit noch sehr präsent.
Kurt Tucholsky Werke üben einen unglaublichen Reiz aus und begeistern Leser auf der ganzen Welt. Tucholsky war ein Mann der klaren Worte und ein begabter Journalist. Kurt Tucholsky Werke sind zeitlos, wortstark und tiefsinnig. Nicht umsonst gehörte Kurt Tucholsky zu den bestbezahltesten Journalisten Deutschlands. Er polarisierte zu seiner ...
Schloß Gripsholm (Roman) Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte lautet der Titel einer Erzählung, die Kurt Tucholsky im Jahre 1931 veröffentlichte. Die heiter- melancholische Liebesgeschichte zählt zu den bekanntesten Werken des Autors und erinnert an sein Romandebüt Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte .
Kurt Tucholsky verzichtet weitgehend auf den klassischen Spannungsaufbau. Vielmehr werden das idyllische Rheinsberg und die freie Liebe der Protagonisten in einer losen Folge impressionistischer Momentaufnahmen beschrieben. Dies geschieht in szenischer Darstellung, vor allem in Form von Dialogen, die durch ironische Kommentare angereichert werden.
Kurt Tucholsky, geboren am 9.1.1890 in Berlin, gestorben am 21.12.1935 in Göteborg, war einer der bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik, er polarisierte zu Lebzeiten und weit über seinen Tod hinaus. Sein Zitat "Soldaten sind Mörder" sorgt noch heute für geteilte Reaktionen.
Der Band enthält die Briefe aus Kurt Tucholskys letztem Lebensjahr. Es sind beklemmende Schilderungen seiner Krankheiten und Operationen, nüchterne Berichte über Geldnöte und Schwierigkeiten mit der Einbürgerung in Schweden, nicht selten durchsetzt mit Witz und Selbstironie.