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  1. Deutsch: Die dreilatzige rote Fahne war die Gerichts- bzw. Blutgerichtsfahne der Tübinger Pfalzgrafen. Sie wird im Kreiswappen in ihrer ältesten Trageart am Fahnenspeer abgebildet, wie sie zur Zeit der Belehnung der Grafen von Tübingen mit der Pfalzgrafschaft üblich war.

  2. Der Landkreis Reutlingen geht zurück auf das württembergische Oberamt Reutlingen, das nach dem Übergang der ehemals freien Reichsstadt Reutlingen an Württemberg 1802 errichtet wurde. Schon vorher bestanden im heutigen Kreisgebiet die württembergischen Ämter Urach, Münsingen und Pfullingen, wobei Pfullingen bereits 1818 aufgelöst wurde.

  3. Einträge in der Kategorie „Museum im Landkreis Tübingen“ Folgende 6 Einträge sind in dieser Kategorie, von 6 insgesamt.

  4. Oberndorf liegt rund sechs Kilometer nördlich von Rottenburg, zehn Kilometer westlich von Tübingen und 14 Kilometer südöstlich von Herrenberg auf einer flachen Erhebung zwischen Ammer- und Neckartal. Ausdehnung. Die Gemarkungsfläche Oberndorfs beträgt 614 Hektar.

  5. Gomaringen. 474 m ü. NHN. 9252 (31. Dez. 2022) [1] Gomaringen ist eine Gemeinde im Landkreis Tübingen etwa zehn Kilometer südlich von Tübingen und etwa elf Kilometer südwestlich von Reutlingen. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart .

  6. Originaldatei ‎ (SVG-Datei, Basisgröße: 629 × 559 Pixel, Dateigröße: 106 KB). Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

  7. Oberamt Tübingen. Das Oberamt Tübingen war ein württembergischer Verwaltungsbezirk (auf beigefügter Karte # 53), der 1934 in Kreis Tübingen umbenannt wurde und 1938 mehrheitlich im vergrößerten Landkreis Tübingen aufging. Allgemeine Bemerkungen zu den württembergischen Oberämtern siehe Oberamt (Württemberg) .