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  1. Radio Bremen veröffentlicht regelmäßig die Nuntii Latini in schriftlicher und gesprochener Version. Sehr beliebt ist auch die lateinische Fassung der Asterix-Comics, die der deutsche Altphilologe Graf v. Rothenburg (Rubricastellanus) verfasst hat. Zu guter Letzt gibt es auch eine (gar nicht so kleine) Version der Wikipedia auf Latein.

  2. Sprachliche Änderungen gegenüber dem Latein des Mittelalters. Ad fontes (lat. „[zurück] zu den Anfängen“) lautete der allgemeine Aufruf der Humanisten, mit dem sie das Latein vom Wortschatz des Mittelalters und von der stilistischen Überfrachtung zu reinigen suchten, die in den Jahrhunderten nach dem Fall des Römischen Reiches eingetreten war.

  3. Heublumen. Heublumen (Flores graminis), auch Grasblüten genannt, sind ein Detritus -Gemisch von Blütenteilen, Samen, kleineren Blatt - und Stängelstücken verschiedener Wiesenpflanzen. Sie bestehen vornehmlich aus den Gräsern Quecke, Trespe, Wiesen- Lolch, Wiesen-Schwingel, Wiesen-Lieschgras, Wiesen-Fuchsschwanz, Ruchgras und Knäuelgras.

  4. Diese lateinische Grammatik soll sowohl ein Lehrbuch für Anfänger als auch ein Nachschlagewerk für all diejenigen sein, die sich mit der lateinischen Sprache auskennen. Lernziele: Lernende sollen grammatische Phänomene im Allgemeinen und die Regeln der lateinischen Grammatik im Speziellen verstehen und beherrschen können. Übungsaufgaben ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › HautHautWikipedia

    Haut. Die Haut ( altgriechisch δέρμα dérma, lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus. Als äußere Körperhülle wird die Haut mitsamt ihren Sonderbildungen und Drüsen auch Körperdecke oder Integument (lat ...

  6. Europameister Professional Latein(Professional Latin European Champions) Jahr. Sieger. Herkunft. Austragungsort. 1953. Jack Orton-Smith & Norma Noble. England.

  7. Lateinamerikanische Tänze. Lateinamerikanische Tänze, auch kurz Latein genannt, ist ein feststehender Sammelbegriff für diese fünf Gesellschafts- und Turniertänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Sie bilden, zusammen mit den Standardtänzen, einen Großteil des Welttanzprogramms .