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  1. Die Rathaus Zeitung stellt seine drei Töchter Jenny, Laura und Eleanor vor. Im zweiten Teil der Serie steht Laura im Mittelpunkt, deren Ehe mit Paul Lafargue von schweren Schicksalsschlägen begleitet war. Sprungmarken Zur Kopfnavigation springen Zur 1. Ebene der Hauptnavigation springen Zum Hauptinhalt springen Sucheingabefeld Rathaus & Bürger/in

  2. April 1821 starb ihre Schwester Laura an „Stickhusten und Scharlachfiber“, sie wurde am 5. April in Trier beerdigt. [6] Später benannte Jenny ihre zweite Tochter nach ihrer Schwester. Am 30. März 1828 wurde sie in der Dreifaltigkeitskirche in Trier konfirmiert.

  3. Laura Lafargue war eine Tochter von Jenny und Karl Marx und Ehefrau des Sozialisten Paul Lafargue. Ihre Geschwister waren Jenny Longuet und Eleanor Marx.

  4. Die vier begleiten anschließend das soeben verstorbene Selbstmörderpaar Paul und Laura Lafargue auf dem Friedhof Père Lachaise zu deren Beerdigung. Am Ende gesteht Trofimow Inessa seine Liebe. Sie schenkt ihm einen Scherenschnitt von ihrem Profil. Im Off-Kommentar wird erzählt, dass Trofimow später gefallen ist.

  5. 4. Feb. 2004 · November 1911. Leszelc Kolakowski: Paul Lafargue – der hedonistische Marxismus, in: Die Hauptströmungen des Marxismus, München 1978, 2, 163ff. Paul und Laura Lafargue, in: Arbeiter-Zeitung, 2. Dezember 1911 (enthält auch die Würdigungen von Jules Guesdes, Jean Jaurès und Edouard Vaillant).

  6. 23. Nov. 2011 · Der Sozialist Paul Lafargue stand einem asketischen und disziplinierenden Kasernensozialismus ablehnend gegenüber. Seine Gedanken über die Muße, über freie Liebe und Erotik, über die Sprachentwicklung, zur Frauenfrage und zum Mutterrecht waren nicht Mainstream.

  7. und Laura Lafargue am 3. Dezember 1911 60 Zu dieser Ausgabe 62 Anmerkungen 63 Zu Autor und Werk 75. Das Recht auf Faulheit 7 Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit«1 von 1848. [Vorwort] Monsieur Thiers2 sagte 1849 in der Kommissio ...