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Leo Jogiches, auch Tyszka, (* 17. Juli 1867 in Wilna ; † 10. März 1919 in Berlin ) war ein russischer sozialistischer Politiker und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).
17. Juli: Leo Jogiches wird als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns und Mühlenbesitzers in Wilna (Litauen) geboren. ab 1882 Er hat Kontakt zu radikal-sozialistischen Arbeitergruppen. 1885 Jogiches wird Leiter revolutionärer Zirkel gegen das zaristische Russland. 1888
Leon "Leo" Jogiches (Russian: Лев "Лео" Йогихес; 17 July 1867 – 10 March 1919), also commonly known by the party name Jan Tyszka, was a Polish Marxist revolutionary and politician, active in Poland, Lithuania, and Germany.
- Jan Tyszka
- Marxist revolutionary
Jogiches, Leo 17.7.1867 10.3.1919 Anhören Biographische Angaben aus dem Handbuch der Deutschen Kommunisten: Geboren am 17. Juli 1867 in Wilna, stammte aus einer sehr reichen jüdischen Familie. Er war knapp drei Jahre älter als Lenin, begann aber sechs Jahre vor diesem 1885 seine revolutionäre Tätigkeit in der russischen Arbeiterbewegung.
19. März 2019 · Leo Jogiches – vier Jahre älter als Rosa Luxemburg – war der Sproß einer sehr wohlhabenden jüdischen Familie aus Wilna (Vilnius), hatte schon Jahre konspirativer Arbeit in Litauen und einige Monate Gefängnis hinter sich; außerdem war er aus der russischen Armee desertiert.
Leo Jogiches. - Pseudonym: Tyszka. Litauisch-russischer Sozialdemokrat, 1893 in Zürich Mitbegründer der Partei Sozialdemokratie des Königreichs Polen (SDKP), später Sozialdemokratie des Königreichs Polen und Litauen (SDKPiL); 1892–1907 in Lebensgemeinschaft mit Rosa Luxemburg, politisch waren beide lebenslang engste Partner, neben Rosa ...
10. März 2019 · Revolutionäre Jugend Leo Jogiches wurde am 17. Juli 1867 im russisch-polnischen Wilna geboren, welches damals Teil des russischen Zarenreichs war. Er wuchs in einem jüdischen Elternhaus in wohlhabenden Verhältnissen auf und besuchte das Gymnasium. Hier kam er erstmalig mit den revolutionären Ideen der sogenannten „Volkstümmler“ in Kontakt.
Leo Jogiches recherchierte die Ereignisse detailliert und veröffentlichte seine Erkenntnisse am 12. Februar 1919 in der KPD-Zeitung Die Rote Fahne. Die USPD-Zeitung Freiheit deutete am 28. Mai 1919 erstmals auf Hermann Souchon als möglichen Mörder von Rosa Luxemburg.
Leo Jogiches wurde in Wilna geboren und besuchte dort das Gymnasium. Schon seine früheste Jugend galt der revolutionären sozialistischen Bewegung in Russland. Der Zarismus ließ nicht nur das Proletariat im Elend verkommen, er hatte auch für die aufstrebende bürgerliche Jugend nichts übrig.
Ab 1891 hatte sie eine Liebesbeziehung zu dem russischen Marxisten Leo Jogiches. Er war bis 1906 ihr Partner und blieb ihr zeitlebens politisch eng verbunden. Er brachte ihr seine konspirativen Methoden bei und finanzierte ihr Studium mit. Sie half ihm beim Übersetzen marxistischer Texte ins Russische, die er in Konkurrenz zu ...
1. Nov. 2022 · Wer war Leo Jogiches? Neukölln. Die „Koordinationsgruppe 1918 – Die unvollendete Revolution“ möchte erreichen, dass in der Schwarzastraße 9 eine Gedenktafel für Leo Jogiches installiert wird,...
Während ihres Studiums in Zürich lernte Rosa Luxemburg den Polen Leo Jogiches kennen. Sie und Jogiches lebten als Paar von 1891 bis 1906 zusammen und engagierten sich gemeinsam für den Marxismus, einer politischen Denkweise, die Gleichheit und Soziales zum Ziel hat. Im Rahmen ihrer gegründeten Zeitschrift "Sprawa Robotnicza" (deutsch ...
Erster (illegaler) Kongress der sozialdemokratischen Arbeiterpartei des Königreichs Polen in Warschau. Luxemburg gehört mit Leo Jogiches zu den führenden Mitgliedern dieser Partei.