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Leo Jogiches, auch Tyszka, (* 17. Juli 1867 in Wilna; † 10. März 1919 in Berlin) war ein russischer sozialistischer Politiker und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Film. 3 Ehrung. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.
Leo Jogiches war ein polnischer Politiker, der an der Entstehung und Leitung der Spartakusgruppe, der illegalen Bewegung der deutschen und polnischen Arbeiter, beteiligt war. Er war Mitbegründer der SDKPiL, der SPD und der PPS, und ein Vertrauter von Rosa Luxemburg. Er starb 1919 bei einem Flugzeugabsturz.
Leon "Leo" Jogiches [1] (Russian: Лев "Лео" Йогихес; 17 July 1867 – 10 March 1919), also commonly known by the party name Jan Tyszka, was a Polish-Jewish Marxist revolutionary and politician, active in Poland, Lithuania, and Germany . Jogiches was a founder of the political party known as the Social Democracy of the ...
- Jan Tyszka
- Marxist revolutionary
19. März 2019 · Leo Jogiches – vier Jahre älter als Rosa Luxemburg – war der Sproß einer sehr wohlhabenden jüdischen Familie aus Wilna (Vilnius), hatte schon Jahre konspirativer Arbeit in Litauen und einige Monate Gefängnis hinter sich; außerdem war er aus der russischen Armee desertiert.
10. März 2019 · Ein Beitrag über das Leben und Wirken des internationalen Kommunisten Leo Jogiches, der als Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Deutschland und der deutschen ArbeiterInnenbewegung tätig war. Erfahren Sie mehr über seine Rolle in der russischen, polnischen und deutschen Revolution, seine Freundschaft mit Rosa Luxemburg und seine Ermordung am 11. März 1919.
Leo Jogiches war ein jüdischer Kommunist, der in Polen und Deutschland aktiv war und die Spartakusgruppe führte. Er war der erste, der Rosa Luxemburg vor dem Zarismus warnte und die »Spartakusbriefe« herausgab. Er wurde 1918 verhaftet und 1920 inhaftiert, nachdem er die »Spartakusbriefe« veröffentlicht hatte. Er starb 1920 in Berlin.
Leo Jogiches, das machte ihn uns als Führer und Kämpfer sympathisch und der Bourgeoisie verhasst. Bis ihm am 10. März 1919 der Mörder Tamschick im Kriminalgerichtsgebäude Berlin auf dem Korridor «auf der Flucht» die tödliche Kugel von hinten in den Kopf jagte. Ein Leben voller Arbeit und Treue war zu Ende, ein glühendheißes