Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Leo Koenigsberger (* 15. Oktober 1837 in Posen; † 15. Dezember 1921 in Heidelberg) war ein deutscher Mathematiker und Hochschullehrer . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften (Auswahl) 3 Literatur. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks. Leben. Koenigsberger entstammte einer reichen jüdischen Kaufmannsfamilie in der Provinz Posen.

  2. Leo Königsberger (15 October 1837 – 15 December 1921) was a German mathematician, and historian of science. He is best known for his three-volume biography of Hermann von Helmholtz, which remains the standard reference on the subject.

    • German
  3. histmath-heidelberg.de › homo-heid › koenigsbergerLeo Koenigsberger

    Königsberger; auch Koenigsberger, Leo: geb. 15. 10. 1837 Posen (Poznan), gest. 15. 12. 1921 Heidelberg. — K. studierte in Berlin und promovierte dort 1860. Ab 1861 war er zunächst als Lehrer der Mathematik und Physik am Kadettenhaus in Berlin tätig. 1864 wurde er a. o. Prof., 1866 o. Prof. für Mathematik an der Univ. Greifswald, dann

  4. Lernen Sie die Übersetzung für 'koenigsberger' in LEOs ­Englisch ⇔ Deutsch­ Wörterbuch. Mit Flexionstabellen der verschiedenen Fälle und Zeiten Aussprache und relevante Diskussionen Kostenloser Vokabeltrainer

  5. Koenigsberger, Leo. Mathematiker, 15.10.1837 Posen, 15.12.1921 Heidelberg. (israelitisch, seit 1863/66 evangelisch) Übersicht. NDB. Koenigs, Franz Wilhelm Königsegg. Genealogie. V Jakob Löb (1800–82), wohlhabender Kaufm. in P. ; M Henriette Kantorowicz (1810–95) aus P.; 11 Geschw.; - ⚭ Heidelberg 1873 Sophie Beral-Kappel (1848- n. 1923), T d.

  6. Leo Königsberger. Mathematik. * 15.10.1837 (Posen) 15.12.1921 (Heidelberg) Mitgliedschaft (en) Korrespondierendes Mitglied. gewählt: 04.05.1893. Kurzbiographie.

  7. Der Mathematiker Leo Koenigsberger war ein begeisterter und begeisternder Hochschullehrer: „Koenigsberger trug bei virtuoser Beherrschung des Stoffes rasch, klar, den Hörer mitreißend vor. Sein frisches, selbstbewußtes Wesen, sowie seine Liebenswürdigkeit und Kulanz sicherten ihm die Zuneigung der akademischen Jugend.“